Bleiben wir sachlich: eine Armee ist nitwendig, wenn nicht die ganze belebte und unbelebte Umwelt wohlgesonnen ist. Wer würde bei einem Einschlag eines Meteors helfen können? Wer bei einem größeren Fanatikerverbrechen?
Was geplant ist, ist durchdacht, sinnvoll. Nicht sich gegenseitig Steine in den Weg legen, sondern gemeinsam reagieren. Ich vermag nichts Schlechtes daran zu sehen.
Umweltbelastungen? Na klar, setzen wir das aber mal in Relation zu einem Tag CO2-Erzeugung durch den Pendlerverkehr wegen von der Wirtschsft geforderter Flexibilität, relativiert sich das. Da gibt es das tatsächliche Einsparpitential - und diese Kosten verursacht die Wirtschaft täglich. Wäre es nicht besser, da die Verursacher zur Kasse zu bitten? Keine staatliche Pendlerpauschale, und schon haben wir seßhaftere Firmen, aus "Kostenersparnisgründen"-weil diese Kosten privat für die meusten Menscgen nicht mehr trsgbar sind (aus eigener Erfahrung bekannte Problematik).
Wer protestieren will, soll das tun; ob es klug ist, Kolonnen zu verlangsamen (mehr CO2-Ausstoß, längere Verweilzeiten), scheint mehr als fraglich. Was dann?
Politischer Protest, bitte, nach demokratischen Spielregeln. Damit sich zeigt, wie wenig oder wie viel Menschen wirklich für oder gegen solche Übungen sind. Vorbild Schweiz:
Volksbefragung. Bisher hat dort der gesunde Menschenverstand meist gesiegt (nur bei der Fremdenangst noch nicht, das dauert dort noch etwas).
Ich denke, etwas Unterstützung sollte man dem Militär gewähren, auch wenn nicht jeder von seiner Notwendigkeit überzeugt ist. Denkt mal drüber nach, ohne schwarz/weiß zu denken.