Ich glaube man sollte da unterscheiden:
Menschen neigen dazu unterschiedliche Meinungen zu haben. Leider sind
nicht alle Menschen so wie ich, deswegen haben manche Leute falsche
oder doofe Meinungen ... aber das ist eine andere Geschichte ;-)
Der Punkt ist der: es gibt zig Millionen Meinungen zu allen möglichen
Fragen des Lebens; und niemand kann von sich behaupten, alleiniger
Kenner der WAHRHEIT (tm) zu sein. [und selbst wenn der papst das
behauptet; ich habe da meine zweifel]
Somit bleibt nur eines: zu respektieren, dass andere Menschen anders
denken; und sie nicht dafür zu verurteilen oder anzuklagen oder
abzuwerten. Solange sich beide Seiten an diese einfache Regel halten
kann man sich auch mit Menschen austauschen, die einen wirklich
komplett unsinxxxx äh anderen Standpunkt haben ...
Nur: daraus folgt keinesfalls, dass ich alle Handlungen dieser
Menschen tolerieren (hinnehmen, erleiden) muß.
Wenn andere Leute meinen, sich und ihre Familie mit Tabakrauch
vergiften zu müssen; bitte ich kann respektieren, dass sie nicht
anders wollen/können.
Aber weshalb sollte ich zb tolerieren, dass ein Gast unbedingt
in meinem Wohnzimmer rauchen will?
Und mit der Gentechnik ist es ähnlich: ich will diese
Technologie einfach nicht. Ich will weder für ihre Erforschung
bezahlen; noch will ich mit meinen Steuern für die Risiken haften;
und schon gar nicht will ich in 10 Jahren keine Bio-Lebensmittel
mehr kaufen können, weil es überall zu Kontaminierungen mit
Gen-Pollen gekommen ist. NEIN DANKE!
Und gerade weil diese Technologie so massive Auswirkungen auf
mich haben könnte bin ich intolerant.
Andere Menschen sehen das anders; ihr gutes Recht - aber gerade
in diesem Fall bin ich eben nicht bereit, die daraus resultierenden
Handlungen zu tolerieren.
Mir sind natürlich diejenigen Konflikte auch lieber, wo sich
beide Seiten auf einen guten Kompromiß einigen können; nur kann
es diesen bei der grünen Gentechnik nicht geben. Der alte
Spruch von wegen "ein bißchen schwanger geht ja auch nicht" fällt
mir dazu ein ...
Menschen neigen dazu unterschiedliche Meinungen zu haben. Leider sind
nicht alle Menschen so wie ich, deswegen haben manche Leute falsche
oder doofe Meinungen ... aber das ist eine andere Geschichte ;-)
Der Punkt ist der: es gibt zig Millionen Meinungen zu allen möglichen
Fragen des Lebens; und niemand kann von sich behaupten, alleiniger
Kenner der WAHRHEIT (tm) zu sein. [und selbst wenn der papst das
behauptet; ich habe da meine zweifel]
Somit bleibt nur eines: zu respektieren, dass andere Menschen anders
denken; und sie nicht dafür zu verurteilen oder anzuklagen oder
abzuwerten. Solange sich beide Seiten an diese einfache Regel halten
kann man sich auch mit Menschen austauschen, die einen wirklich
komplett unsinxxxx äh anderen Standpunkt haben ...
Nur: daraus folgt keinesfalls, dass ich alle Handlungen dieser
Menschen tolerieren (hinnehmen, erleiden) muß.
Wenn andere Leute meinen, sich und ihre Familie mit Tabakrauch
vergiften zu müssen; bitte ich kann respektieren, dass sie nicht
anders wollen/können.
Aber weshalb sollte ich zb tolerieren, dass ein Gast unbedingt
in meinem Wohnzimmer rauchen will?
Und mit der Gentechnik ist es ähnlich: ich will diese
Technologie einfach nicht. Ich will weder für ihre Erforschung
bezahlen; noch will ich mit meinen Steuern für die Risiken haften;
und schon gar nicht will ich in 10 Jahren keine Bio-Lebensmittel
mehr kaufen können, weil es überall zu Kontaminierungen mit
Gen-Pollen gekommen ist. NEIN DANKE!
Und gerade weil diese Technologie so massive Auswirkungen auf
mich haben könnte bin ich intolerant.
Andere Menschen sehen das anders; ihr gutes Recht - aber gerade
in diesem Fall bin ich eben nicht bereit, die daraus resultierenden
Handlungen zu tolerieren.
Mir sind natürlich diejenigen Konflikte auch lieber, wo sich
beide Seiten auf einen guten Kompromiß einigen können; nur kann
es diesen bei der grünen Gentechnik nicht geben. Der alte
Spruch von wegen "ein bißchen schwanger geht ja auch nicht" fällt
mir dazu ein ...