...daß man zulassungsfähige Sorten hat. Die Scheuklappen-Politik der
letzten Jahre und das allgemeine "das nutzt doch nur den
Großkonzernen"-Geheul haben entsprechende Fortschritte wirkungsvoll
verhindert. Eine spezifisch deutsche Schizophrenie: während in Foren
und Meinungsbekundungen vollmundig auf hohe Qualität und "natürlich"
angebaute Lebensmittel gepocht wird, stehen auf dem wöchentlichen
Einkaufszettel nur die "Geiz-ist-Geil"-Lebensmittel.
Auch wenn es viele in den TP-Foren nicht wahrhaben wollen: gerade in
der Landwirtschaft funktioniert die Marktwirtschaft. Würde es einen
echten Bedarf(!) nach ökologisch oder sonstwie angebauten
Lebensmitteln geben, würde es auch mehr Betriebe geben, die so
wirtschaften. Aber solange die Leute leiber ihre Kartoffeln für 1,99
das Kilo im Supermarkt mitnehmen, brauchen wir eben Sorten, die sich
vor allem durch Lagerfähigkeit, Transportresistenz und möglichst
strandardisierte Verarbeitbarkeit auszeichnen.
Gruß
H.M.
letzten Jahre und das allgemeine "das nutzt doch nur den
Großkonzernen"-Geheul haben entsprechende Fortschritte wirkungsvoll
verhindert. Eine spezifisch deutsche Schizophrenie: während in Foren
und Meinungsbekundungen vollmundig auf hohe Qualität und "natürlich"
angebaute Lebensmittel gepocht wird, stehen auf dem wöchentlichen
Einkaufszettel nur die "Geiz-ist-Geil"-Lebensmittel.
Auch wenn es viele in den TP-Foren nicht wahrhaben wollen: gerade in
der Landwirtschaft funktioniert die Marktwirtschaft. Würde es einen
echten Bedarf(!) nach ökologisch oder sonstwie angebauten
Lebensmitteln geben, würde es auch mehr Betriebe geben, die so
wirtschaften. Aber solange die Leute leiber ihre Kartoffeln für 1,99
das Kilo im Supermarkt mitnehmen, brauchen wir eben Sorten, die sich
vor allem durch Lagerfähigkeit, Transportresistenz und möglichst
strandardisierte Verarbeitbarkeit auszeichnen.
Gruß
H.M.