dagma schrieb am 21. Dezember 2005 21:49
> knedlam schrieb am 21. Dezember 2005 18:17
>
> > Ich glaube aber, dass man nicht viel Wissen benötigt, um die Gefahren
> > der Gentechnik abzuschätzen.
>
> Ich glaube, Du hast nicht im geringsten eine Ahnung, wovon Du redest.
>
Nichts für ungut, aber immer wieder werden Autos zurückgerufen, weil
sowas "simples" wie der Benzinschlauch fehlerhaft war. Siemens musste
zig Handys zurückrufen weil das Risiko eines Gehörschadens bestand.
Fast täglich muss man sich Software-Updates ziehen die Fehler
ausbessern. Die kriegen es nicht mal hin unbelastetes Gemüse im
Supermarkt zu lancieren.
Und so weiter und so fort...
Und jetzt willst du doch nicht im Ernst behaupten dass man Prof.
Prof. Dr. Dr. sein muss um sich ein Urteil über die Gefahren bilden
zu können?
Funktionsweise und Zusammenspiel verschiedener Organismen in der
Natur sind um einiges komplexer als z. B. eine Handysoftware würde
ich mal sagen und selbst da kam mir noch keine unter die nicht
fehlerhaft gewesen wäre. Nicht zu Reden von der menschlichen Gefahr,
wie z. B. dass durch Profitgier oder Zeitdruck schon mal Risiken
außer Acht gelassen oder unter den Tisch gekehrt werden. Alles Dinge
die man auch als Laie an einer Hand abzählen kann.
Ohne Wissenschaftler zu sein gehe ich jede Wette ein dass man bei
Einsatz von Genmanipulierten Organismen erst hinterher wieder merkt
was alles schief gelaufen ist. Die ganzen "Eil"anträge von Monsanto
werfen Schatten dieser Art ja schon zur Genüge voraus.
Heute der Maiszünsler, morgen dann unvorhergesehene Auswirkungen,
weil eine andere Spezies plötzlich verrückt spielt und übermorgen
wird dann dumm geguckt und gestaunt wie kleine Kinder weil
eingetreten ist was nicht eintreten konnte. Alles Erfahrungswerte.
Warum soll es diesmal anders sein?
Grüße,
StarLpt
> knedlam schrieb am 21. Dezember 2005 18:17
>
> > Ich glaube aber, dass man nicht viel Wissen benötigt, um die Gefahren
> > der Gentechnik abzuschätzen.
>
> Ich glaube, Du hast nicht im geringsten eine Ahnung, wovon Du redest.
>
Nichts für ungut, aber immer wieder werden Autos zurückgerufen, weil
sowas "simples" wie der Benzinschlauch fehlerhaft war. Siemens musste
zig Handys zurückrufen weil das Risiko eines Gehörschadens bestand.
Fast täglich muss man sich Software-Updates ziehen die Fehler
ausbessern. Die kriegen es nicht mal hin unbelastetes Gemüse im
Supermarkt zu lancieren.
Und so weiter und so fort...
Und jetzt willst du doch nicht im Ernst behaupten dass man Prof.
Prof. Dr. Dr. sein muss um sich ein Urteil über die Gefahren bilden
zu können?
Funktionsweise und Zusammenspiel verschiedener Organismen in der
Natur sind um einiges komplexer als z. B. eine Handysoftware würde
ich mal sagen und selbst da kam mir noch keine unter die nicht
fehlerhaft gewesen wäre. Nicht zu Reden von der menschlichen Gefahr,
wie z. B. dass durch Profitgier oder Zeitdruck schon mal Risiken
außer Acht gelassen oder unter den Tisch gekehrt werden. Alles Dinge
die man auch als Laie an einer Hand abzählen kann.
Ohne Wissenschaftler zu sein gehe ich jede Wette ein dass man bei
Einsatz von Genmanipulierten Organismen erst hinterher wieder merkt
was alles schief gelaufen ist. Die ganzen "Eil"anträge von Monsanto
werfen Schatten dieser Art ja schon zur Genüge voraus.
Heute der Maiszünsler, morgen dann unvorhergesehene Auswirkungen,
weil eine andere Spezies plötzlich verrückt spielt und übermorgen
wird dann dumm geguckt und gestaunt wie kleine Kinder weil
eingetreten ist was nicht eintreten konnte. Alles Erfahrungswerte.
Warum soll es diesmal anders sein?
Grüße,
StarLpt