Die Grünen sind damals mit dem Thema Umwelt überhaupt in die Politik gekommen. Heute interessiert dies die Partei nicht mehr wirklich, dabei hätten doch gerade Abgasbetrugsskandal, Feinstaubbelastung und die NOX-Problematik reichlich Stoff und auch Wählerstimmen bringen können. Aber seit man die Frauenquote für Aufsichtssratsposten durchgedrückt hat und der Kretschmann im Autoland BW schwärzer als die Schwarzen ist, macht man lieber um solche Themen einen Bogen. Es könnte ja an die eigenen Pfründe gehen.
Statt zum Wohle der ganzen Bevölkerung Politik zu betreiben, hat man sich als Zielgruppe die durchgegenderten Hippster ausgesucht und betreibt für diese Zielgruppe Gutmenschenpolitik. Da kann man auch gerne auf die neue Bibel Grundgesetz verweisen, welches keine Obergrenze für die Anzahl der Asylsuchenden kennt. Die Leute schiebt man selbstverständlich weit weg vom eigenen Milleu in unsere Ghettos ab und ist auch selbstverständlich nicht bereit auch nur einen Cent Steuern mehr, der eigenen Wählergruppe zuzumuten. Und sollte dann doch Mal jemand so dreist sein, z.B. eine Grünfläche im eigenen Wohlstandsghetto für den Bau von Flüchtlingswohnungen bereitstellen zu wollen, dann findet man hunderttausend Gründe, warum dies gerade dort nicht geht. Die ganzen Verbote richten sich ebenfalls gegen die Anderen und sind daher bei der eigenen Zielgruppe einfach zu haben.
Mich dünkt nur: Bis auf ein paar vergreiste Altwähler reduziert sich das Wählerpotential der Grünen auch nur auf genau diese Zielgruppe. Und die macht keine 5% der Bevölkerung aus.
Andererseits sind die Grünen auch zur idealen Comedy-Truppe geworden. Der Cem Özdemir ist doch einfach göttlich, wie er jetzt regelmäßig seinen Reality-Check bekommt und mit seinen Faseleien mittlerweile die CDU rechts überholt.
Spitzenpolitiker auf dem Niveau von kleinen Kindern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.04.2017 09:34).