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  • SpaceCadet

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2014

Ergebnisse grüner Politik in kindgerechter Aufarbeitung

"Wäre die Zukunft der Erde grün, sie hätte keine mehr", schrieb mal zutreffend ein längst verstorbener deutscher, nein antideutscher Verleger.

Frau Paluch verarbeitet in "Die besten Weltuntergänge" die eigenen Traumata, die ihr der Ehemann mit seiner nachhaltigen und ganzheitlichen Bundespolitik zufügt. Das Kinderbuch als reine Selbsttherapie, als Egotrip, weniger um die zukünftige Jugend zu schocken.

Herr Hanloser hat in dem Artikel, die in Vergessenheit geratenen Denker und ihre Werke benannt: Anders, Marcuse, Bloch, Graeber, etc.

Wäre es nicht besser gewesen, den Kindern deren Werke unter den Christbaum zu legen, statt ein Kinderbuch über die Ergebnisse grüner Politik? Gut investiert in die Zukunft der Jugend wäre das Geld für Bücher von Marcuse und Co. jedenfalls gewesen. Und so wurde wieder eine Chance vertan.

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