Selbst die Corina-Politik war durchsichtigerem Vergleich zur Politik dee aktuellen Regierungsparteien.
Speziell der Umweltpolitik fehlt es an Wissenschaftlichkeit. Wenn man massiv in die herkömmliche. Wirtschaftsweise eingreift, sollte man das fachlich begründen können und einen halbwegs aussichtsreichen Plan präsentieren, der erkennbar für den Bürger zu einer Sicherung oder Verbesserungen Lage der Bürger führen könnte.
Man kann über die Kommission denken, wie man will, während der Corona ä-Pandemie wurde man täglich informiert.
Anders bei der Umweltpolitik der Ampel. Hier fehlt es einfach an wissenschaftlich nachvollziehbarer Expertise. Der allgemeine Verweis auf einen irgendwie sich vollziehenden Klimawandel, den eine meist unpersönliche Wissenschaft angeblich festgestellt habe, reicht der Bürgerschaft einfach nicht aus, um die wirtschaftlichen Nachteile von auch noch mit Anti-Russland-Politik verquickten Gutdünken-Maßnahmen zu akzeptieren.
Der BSW Vorwurf eines sinnlosen Aktivismus der Grünen ist berechtigt. Das Wahlvolk verantwortlich zu machen dafür, dass es die hässliche Mischung aus halbgaren, für den Bürger schwer nachvollziehbaren Einzelmaßnahmen in Sachen Ebergiewende gepaart mit einer ebenso ins Nebulöse steuernden, bellizistischen Außenpolitik nicht goutiert, ist, gelinde gesagt, schäbig.
Der Autor des Artikels referiert auf eine nicht existierende Grüne Partei, die die Menschen aus überbordender, projektierender Phantasie heraus gewählt haben. Die realen Grünen weichen, in Teilen bis ins Groteske reichendem Ausmaß, davon ab.
Es stimmt nicht, was der Autor behauptet über das Volk Mit ihrer Stimme bei den Grünen wollten die Menschen Ihre Welt, wie sie sie kannten, bewahrt sehen. Auch, oder gerade durch Umweltschutz.
Was sie jetzt sehen sind einfach nur teure Energierechnungen, tonnenschwere Bonzen-Karossen unter Strom und die bedingungslose Unterstützung eines Kriegs, der vermeidbar erschien, weil stumpfe Propaganda eben auch hier eine offene Debatte oder jedenfalls eine Expertenkommission, wie zu Coronazeiten, in den Augen der Bürgerschaft eben nicht ersetzt.
Kurzum: Der Autor des Artikels sollte sich einmal der Realität seiner Partei stellen, ehe er auf den angeblich schlechten Charakter ihrer einstigen Wähler referiert.