Russischer Hacker schrieb am 04.06.2021 17:20:
Die Anerkennung des Genozids, wäre etwas was Deutschland und nicht unbedingt Russland braucht. Wegen der Vergangenheitsbewältigung. Man hat ja auch den Völkermord an den Juden bzw. Hebräern und z.b. an Roma als Solchen auch anerkannt, und das hat natürlich geholfen bei der Vergangenheitsbewältigung. Aber warum dann nicht auch den Völkermord an Slawen und Allen Anderen Völkern der Sowjetunion? Die Nazis machten damals keinen großen Unterschied zwischen Juden und Russen. Sie waren für die Nazis Alle Untermenschen die es wie lästige Insekten auszumerzen galt.
Das kann das deutsche Bürgertum nicht, weil es die Operation Barbarossa noch nicht für beendet hält.
Nur für aufgeschoben.
Doof, dass es nach '45 nicht geklappt hat mit dem Rollback der Roten Armee unter Einschluss der neuen angloamerikanischen "Freunde".
Das hatte sich bis '39 anders angehört (Chamberlain läßt grüßen) aber da Adolf Selig '40 den Fehler machte, im Westen erstmal für Ruhe sorgen zu wollen, war er als Alliierter halt desavouiert.
Und seit '49 ist nunmal ein neuer Ostfeldzug mit dem Risiko der eigenen Auslöschung verbunden. Da macht ja der ganze Krieg gar keinen Spaß mehr bei dem Risiko.
Deswegen kann man davon ausgehen, dass die Spasten in Berlin nur mal ordentlich bellen wollen.
Absurd wird die ganze Sache natürlich, wenn sich die grünen Kinderanzünder mit dem Chinesen anlegen. Aber Größenwahn ist dem deutschen Bürgertum ja immanent.