Die Bundesregierung, aka Frau Merkel wollte S21 und hat das Projekt so durchgedrückt. Sinngemäss sagte Sie damals:
"Man müsse Europa zeigen, dass Deutschalnd immer noch in der Lage sein solche Grossprojekte zu realisieren". Und: "Stuttgart sei eine wichtige Verbindung zwischem dam Bahnverkehr aus Brüssel und weiter in den Osten, bla, bla,"
Alle die Punkte die Hr Wolf aufzeigt, standen bereits vorher fest und wurden in der Verhandlung zwischen Gegnern und der Bahn durch Gutachten bestätigt.
Und Geissler bestätigte - ungeschickterweise - der Ausgang des Schiedsgerichtverfahrens hätte bereits vorher festgestanden.
Der neue Bahnhof wird eine geringere Kapazität haben als der alte. Die Bahn behauptete jederzeit das Gegenteil.
Der Bau wird vermutlich länger dauern.
Er wird sehr viel teuerer werden.
check, check und check.
Die Ganze Geschichte war nicht mehr als ein Immobliengrossprojekt, mit dem sich die schwäbische CDU und auch Teile der SPD eine goldenen Nase verdienten.
Inzwischen frage ich mich öfters, ob es nicht besser wäre, man zahlt die Grossprojerktler, die einen gewissen Einfluss gewinnen konnten, einfach für Ihre Mühe aus, ohne irgendetwas zu ändern. Die Schäden wären wohl oft geringer.
Also:
ein Teil des BIP an Bahn, und die nationalen und Internationalen Immohaie, Ehefrauen und -Männer der Politiker nicht vergessen und ab mit S21 in die Tonne.
Jedenfalls wird der Öffentliche Verkahr mit dem Projekt nicht besser, im Gegenteil.
1 % des BIP für die kommenden 100 jahre an Internationale Grosskonzerne, und einfach alles was das Klima betrifft ignorieren. Das Resultat wäre so wie beim NOX (s.u.). Keine Veränderung spürbar!
Man wird nie eine Veränderung messen oder bemerken können. Heute nicht, 2030 nicht und 2050 auch nicht.
Einen deutsche Autokonzern aufkaufen und an die USA verschenken und schon hätte man weiter Diesel produzieren können. Am NOX Gehalt in Stuttgart, München, etc hätte es nichts geändert. Er wäre so wie vor 5 Jahren und wie jetzt. Leicht über 40 mg im Jahresschnitt (Bundesumweltamt 2020).
Erinnern sich noch an die Lungenkranken oder die Frau mit dem Kinderwagen an der Stuttgarter Kreuzung?
Heute haben die Lungenkranken und die Mutter mit dem Baby exakt die gleiche Situation wie vor der Dieselstillegung. Und das trotz Lockdown und Verkehrsberuhigung. Nur interessiert das die Grünen heute nicht mehr, sie haben sich die Sache als Erfolg verbuchen können und wollen von der Frau mit dem Baby nichts mehr wissen, nicht war? Und die Lungenerkrankungen werden heute anders verbucht.
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