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  • kennie

mehr als 1000 Beiträge seit 04.12.2005

Die Grünen Führungspolitiker sind längst korrupte Vasallen (Soros, HBS)

Das Licht ging mir neulich auf als ich eine Podiumsdiskussion zur
Ukrainekrise der Heinrich-Böll-Stiftung sah mit Fischer, Soros, Fücks
und Hams. Vor deutschem Publikum durften die nicht mal deutsch reden,
weil der Soros die "Sprache der Täter" nicht hören will, bzw. alles
verstehen. Also fand die Veranstaltung in furchtbarem denglisch statt
und alle Grünen säuselten nach, was der Soros von ihnen hören wollte. 

Über Soros muss man nix mehr sagen. Das ist ein CIA-Mann, economical
hitman, der mit seinen Fonds Wirtschaftskrieg gegen andere Staaten
führt. 

Fischer war für mich eine große Enttäuschung und Verräter, nachdem er
an die Macht kam, erst den Atomkraft-Ausstieg verhunzte, dann bei den
Grünen den Pazifismus über Bord warf. 

Mittlerweile sind beim dem aber jegliche Hemmungen gefallen und man
kann sich ein gutes Bild machen, was damals passiert ist. Fischer
u.a. wurden irgendwann VOR der Abwahl von Kohl 1998 kontaktiert,
sonst wären die Grünen NIE an die Macht gekommen. Noch lässt sich das
nicht beweisen, ausser mit Indizien, aber es muss so sein. Was man
aber genau sieht: 

Fischer ist Gründungsmitglied im Soros-thinktank nach Muster des CFR,
des größten aussenpolitischen US-thinktanks und promotete die
Nabucco-Pipeline von Soros, wodurch er Konkurrent zu Schröder und
Gazprom wurde. Dazu Gastprofessur in USA, beste Kontakte zu USA.
Heute ist Fischer nichts anderes als ein vollgefressener US-Lobbyiste
für deren Aussenpolitik, bezahlt von Soros. 

Bei anderen leitenden Grünen sieht es nicht anders aus. Fücks ist
schon seit Jahren ein Kriegstreiber und Befürworter, z.B. für den
Afghanistankrieg. Das ist ja auch kein Wunder, denn die HBS bekommt
sicherlich von Soros Geld - und nicht umgekehrt. 

Damit ist klar, warum die Grünen nicht mehr das sind, was sie mal
vorgaben zu sein. Heute sind sie so korrupt wie alle anderen Parteien
auch, gerade ihre Führungspolitiker. 

Bei den Linken gibt es leider auch Tendenzen. Die Ansage ist völlig
klar: Wenn man z.B. das Buch von Daniele Ganser liest - wenn ein Land
in die NATO aufgenommen werden wollte, musste erst eine geheime
NATO-Struktur (Geheimarmee) geschaffen werden. Und in den
NATO-Statuten, sowie in wohl weiteren Geheimverträgen steht, dass man
keine kommunistischen Parteien in die Regierung kommen lassen darf.
Heute bedeutet das eher, dass kein Linker, der gegen die NATO und
US-Militärbasen in Deutschland ist, also gegen die Besatzung
Deutschlands, in die Regierung kommen darf, sonst schlägt die
NATO-Geheimarmee zu. Das ist die Konsequenz. 

Die Linken haben also die Wahl: Entweder weiter ausgeschlossen werden
wie die letzten 20 Jahre oder korrupt werden. Einige von der
Linkspartei sind sicherlich schon korrupt. 

Einige dieser Inhalte hatte ich übrigens versucht in der SZ oder auf
SPON zu posten - keine Chance an der Zensur vorbeizukommen. Soviel
zur "Meinungsfreiheit" in Deutschland. Die gilt nur wenn man macht,
was einem der große Bruder sagt oder zu uninformiert ist. 

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