Fakt ist:
Die Menschen aus den von uns zerstörten Ländern kommen zu uns -
- sie wollen nicht unbedingt bleiben. Die allermeisten würden gerne da leben, woher sie kommen, in vertrauter Umgebung, mit bekannten Menschen.
Um ihnen das zu ermöglichen, müssen wir sie zunächst aufnehmen, unterbringen, verpflegen und sinnvolle Beschäftigungshilfen anbieten, die ihnen Wissen und Hilfen beim Wiederaufbau ihrer Länder vermitteln. Wenn eine Rückkehr möglich ist, wenn also unsere NATO-Helden mit den Smartphone-SnapShot-Cams wieder hier sind, können wir dieselben Transportmöglichkeiten nutzen um Rückkehrer incl. aller notwendigen Hilfen in ihr Land zurück zu bringen; natürlich mit weiterer Hilfe vor Ort. Und ganz pragmatisch gesehen ist es auch billiger, als sie nach 'Storchenart' zu erschießen - abgesehen von der Sauerei.
Fakt ist auch:
Die Menschen aus von uns wirtschaftlich ruinierten Ländern Afrikas kommen zu uns -
- für sie gilt das gleich, wie für die Ausgebombten.
All die Maßnahmen, wie Unterbringung, Versorgung, Ausbildung, Wiederaufbauhilfe und der direkte Kontakt bringen auch Verständnis für andere Kulturen mit und sie vereinen mit dem gemeinsamen Ziel, die Schäden der verdammten Kriegshetzer zu beseitigen.
Wenn wir nur den bekloppten Wehretat der Deutschen-Wehrmacht 2.0 nehmen würden -2019 43,9Mrd€- nehmen würden, könnten wir damit wohl die paar Flüchtlinge locker versorgen, wenn uns doch schon der Sultan von Konstantinopel für läppische 3 Mrd.€ Millionen vom Hals hält. Noch ein paar Milliarden von den anderen NATO-Kolonial-Schutztruppen dazu und wir könnten jeden Monat 'ne Fete mit den Flüchtlingen machen.
Wenn wir dann noch die glorreiche Wehrmacht 2.0, die Kumpels von AfD, NPD, Identitären, sowie Horst Seehofer verpflichten zum Suppe kochen und Reinigen der Asylantenklos ...
... dann wird doch noch alles gut :-D
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.11.2018 00:01).