Deshalb kann man die Dinger im Betrieb auch günstig versichern?
LoLErstens sollte man in Anbetracht der Erfahrungen selbstverständlich alles technisch Mögliche tun, um zu vermeiden, dass so ein Teil hochgeht. Wo es nicht (mehr) geht, Mindeststandards zu erfüllen, muss man stilllegen.
Die Betreiber sämtlicher KKWs sollten verpflichtet werden, in einen weltweiten Fond einzuzahlen und den angesammelten Betrag im Schadensfall einzusetzen.
Dieser Fond heißt im Volksmund Versicherung. Ohne Rückversicherung können die Betreiber das Risiko gar nicht selbst versichern. Dafür reichen deren liquide Mittel bei weitem nicht. Und mit Rückversicherung wird die teure Kernkraft zur unbezahlbaren Kernkraft....
Endlagern wäre Verschwendung...schau mal hier:
https://www.quarks.de/technik/energie/so-koennte-man-atommuell-recyceln-transmutation/
Dann kann das alles in eine Lagerhalle in deiner PLZ. Das kommt bestimmt bald und funktioniert bestimmt total gut.
LoL
Der zusätzliche Strahlungsantrieb beträgt derzeit 3,222 W/m² [2], also gerade einmal 1 Prozent, soll aber angeblich bereits zu einer Temperaturerhöhung von 1,2 K geführt haben. Du kannst sicher erklären, wie das geht. Der IPCC-Bericht gibt da leider keine Auskunft.
Ich würde einen Meterologen (Physiker) fragen. Der kann das schön rechnen. Genau das haben die IPCC Menschen gemacht.
Also fehlt Dir ein Teil des benötigten Stroms. Wo soll der herkommen?
Entweder Upgrade alter Pelletofen (2011) -> Pellet&Stirling
oder Klein-WKA
oder etwas Größere PV, 15 KWh LiFePO4 extra und 2KW Redox-Flow-Batterie und dann die Insel machen
Solarthermie ist sinnvoll. Habe ich auch :-D
Billiger gehts nimmer (im Sommer) zum Thema WW.
Noch einmal...wo soll der Strom bedarfsgerecht herkommen?
Diesen Winter, nächsten Winter - oder in 10 Jahren?
dieser Winter - Kohle
nächster Winter - Kohle und mehr WKAs
in 10 Jahren - ganz viele WKAs und H2 Speicher - keine Kohle mehr
Das wären meine persönlichen Präferenzen, die sich so grob wohl auch mit denen von Habeck decken.