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  • John Cleese

355 Beiträge seit 29.09.2019

Das arrogante, kleine, pummelige Annalenchen

Familienfeier im Garten der wohlsituierten Familie Baerbock. Das kleine, pummelige Annalenchen steht, mit einer Geige in der Hand, vor den Gästen. Hinter ihr, beschützend, ihre Mutter, die fest davon überzeugt ist, dass das kleine Annalenchen hochbegabt ist. Dabei ist Annalenchen nur durchschnittlich intelligent, ihre schulischen Leistungen gerade mal Mittelmaß.

Als das kleine Annalenchen mit dem Geigenspiel loslegt wird allen Anwesenden schlagartig klar, dass die nächsten Minunten eine Tortur werden, denn das kleine Annalenchen trifft keinen einzigen Ton. Dennoch machen alle gute Miene zum bösen Spiel - und klatschen anständig Beifall. Die Frau Mama freuts, und das kleine Annalenchen beginnt irgendwann selber zu glauben, dass sie ein Ausnahmetalent ist.

Und so ziehn die Jahre ins Land. Aus dem kleinen, pummeligen Annalenchen wird die große, pummelige Annalena. Die Schule geht zu Ende, das Studium beginnt. So ganz wie geplant läuft es leider nicht an der Uni, denn alleine für das Vordiplom braucht sie geschlagene 8 Semester. Also greift der Herr Papa tief in die Geldschatulle und bezahlt die üppigen Aufnahmegebühren an der London School of Economics. Einer "Universität", die vor allem dafür bekannt ist, dass niemand, der sich die Aufnahmegebühren leisten kann, jemals durchgefallen ist. Und so schafft auch Annalena ihren Abschluss als Master. Sogar in Rekordzeit.

Jetzt wäre es klug (gewesen) den Bach flach zu halten und so einen erschwindelten Abschluss nicht groß im Lebenslauf aufzublähen. Da sich Annalena aber für die Größte, Beste und Tollste hält (weil sie es seit ihrer Kindheit so eingetrichtert bekommt) macht sie aber genau das: sie bläht auf, lügt und hochstapelt was das Zeug hält.

Ich hab mir gestern „Farbe bekennen“ in der ARD angeschaut. Auf die erste Frage in Bezug auf ihren Lebenslauf „Warum machen Sie sich toller als Sie eigentlich sind?“ sagt Annelena doch tatsächlich: „Ich wollte alles andere, als mich größer machen als ich bin.“. Schon wieder gelogen! Sie hat jeden einzelnen Punkt in ihrem Lebenslauf aufgebläht.

Ein paar Beispiele:
Baerbock: „2005-2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, Brüssel“

Wahrheit: Sie war die kleine Webmaus die die Webseite gemacht hat. Von remote, und nicht in Brüssel. Ganz am Ende war sie mal für kurze Zeit Büroleiterin.

Baerbock: „2000 – 2003: Freie Mitarbeiterin bei der Hannoverschen Zeitung“ (wichtig: das wäre(!) ihre einzige Tätigkeit außerhalb der Politik gewesen)

Wahrheit: in alle den Jahren hat sie gerade mal eine Handvoll Artikel abgeliefert. Alle auf dem Niveau einer Schülerzeitung. Sie berichtete vom Kiesgruben-Open-Air in Banteln, stellte verdiente Sportveteranen aus Dörfern der Region Hannover vor und schrieb über die Weihnachtskrippe der St.-Lucas-Kirchengemeinde in Pattensen. Richtig investigativer Harcore Journalismus eben :-D

Baerbock: Mitgliedschaft im German Marshall Fund

Wahrheit: Ist sie nicht und war sie nie. Eine Bronze-Mitgliedschaft gibt’s dort ab 250 Dollar im Jahr, Platin kostet 5000 Dollar. Baerbock absolvierte mal einen Kurs beim German Marshall Fund, das ist alles.

Usw. usf.

Was für ein Selbstbild muss man haben um zu glauben mit so einem aufgeblähten und erlogenen Lebenslauf durchzukommen? Wie arrogant, überheblich und abgehoben muss man da sein? Die Frage geht nicht nur an Annalena Baerbock, sondern an ihr gesamtes Beraterteam.

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