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  • FlinxInFlux

mehr als 1000 Beiträge seit 26.01.2006

INSM-Kampagne als Bankrotterklärung der deutschen Wirtschaft

Fairerweise muss man sagen, dass hinter INSM zunächst nur der Verband "Gesamtmetall" steht, der auch deren komplettes Budget von 7 Mio. € bereitstellt.
https://www.gesamtmetall.de/verband/organisation/mitgliedsverbande

Dennoch ist es nicht zuletzt auch die Metall und Elektro-Branche, die vom EE-Boom profitiert und gut beraten wäre, nicht mehr weiter auf auslaufende Technologien zu setzen.

Tatsächlich scheint es so zu sein, dass sich die "Ultrareichen" in Deutschland inzwischen ernsthafte Sorgen machen, dass es mit deren märchenhaften Vermögenszuwächsen der letzten Jahre auf Kosten der Allgemeinheit bald vorbei ist. Anders ist das Ausmaß an Agitation kaum mehr zu erklären. Siehe auch
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/insm-kampagne-gegen-annalena-baerbock-die-hemmungslose-lobbyarbeit-der-reichen-im-wahlkampf-a-c6e17012-1117-47f7-af2f-d1cec5c2bbe5

Davon abgesehen ist die offensichtliche Parteinahme für die Christlich-Demokratische-Union in Kombination mit dem gewählten Anzeigenmotiv (Baerbock als Moses) ziemlich schräg. Dass die meisten Behauptungen der Kampagne falsch sind, spielt dabei fast keine Rolle mehr.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90209238/insm-faktencheck-was-ist-dran-an-annalena-baerbocks-10-verboten-.html

Flinx

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