Wer nur minimal Ahnung von der Branche hat, würde sowas niemals behaupten.
Die Firmen haben strenge Vorgaben, wie kalt Nahrungsmittel gelagert werden müssen. Sie versuchen, sie so "warm" wie möglich zu lagen, denn jedes Grad kälter kostet richtig Geld, weil Energie.
Jedes Grad zu warm kostet sie ggf herbe Strafen, weil mit Gesundheitsgefahren verbunden. Es gibt nicht ohne Grund die Vorschrift, den Temperaturverlauf in der Kühlkette zu protokollieren. Früher hat der Supermarkt auch mal übers WE oder über Nacht die Kühlung ausgestellt, weil billiger.
Kannst ja gerne mal ein zu warm gelagertes Hühnchen im Selbstversuch konsumieren.
Dass man mit "Smart Grid" versuchen muss, die Last (den Bedarf) zu steuern ist eh völlig klar.
Erst recht, wenn die Elektrifizierung des Straßenverkehrs voranschreitet. Wenn alle BEVs gleichzeitig nach Feierabend geladen werden sollen, glühen mancherorts die Gehwege und Zuführungen, bildlich gesprochen.
Fr Baerbock hat einfach keine Ahnung. Das wird immer offensichtlicher.