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  • Alterna Tieflos

mehr als 1000 Beiträge seit 15.04.2016

Richtig, das eigentliche Problem wird nicht benannt

Es lautet Bevölkerungsexplosion.

Wir sind einfach zu viele und es geht uns zu gut.
Die global durchgesetzte Marktwirtschaft hat es geschafft, knapp 8 Milliarden Menschen nicht nur zu ernähren, sondern ihren Wohlstand in historisch beispielloser Weise zu mehren. Noch nie in der Menschheitsgeschichte waren prozentual so wenige Menschen arm, unterernährt oder komplett ungebildet wie heute.
Ja, das bedeutet auch, dass die Menschheit noch nie so viele Ressourcen verbraucht hat wie heute. Wer also daran glaubt, dass dadurch das Weltklima gefährdet würde, muss entweder die absolute Zahl an Menschen verringern oder deren Armut erhöhen.

Insofern ist eine sozialistische Gesellschaftsperspektive nur konsequent. Damit würden beide Ziele erreicht werden. Es gäbe wieder globalen Hunger, Miss- und Mangelwirtschaft und Massenarmut.

Nur der Umwelt wäre nicht geholfen. Kein System hat schlimmeren Raubbau an Natur und Menschen betrieben als der Sozialismus. Er war innerlich verkommen und äußerlich verdreckt.

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