David al-Nuriq schrieb am 6. Juni 2005 20:54
> Nach mehreren Prozessschritten wird sich von den organischen Giften
> im Klärschlamm nicht mehr viel im Treibstoff finden lassen, einfach
> weil die mit prozessiert werden.
Vielen Dank für die Erklärungen (auch aus anderen Posts). Es scheint
also Möglich zu sein, Klärschlamm relativ giftfrei zu machen. Aber
wenn das zutrifft, warum wird dieser wie Sondermüll behandelt? Oder
trifft dies nicht zu?
Und warum schreibt Wikipedia: "Klärschlamm [...] enthält aber auch
größere Mengen an Schwermetallen. Daneben kann Klärschlamm auch
organische Schadstoffe wie Dioxine und Halogenkohlenwasserstoffe
enthalten. [...] In der Schweiz wird die Ausbringung von Klärschlamm
[als Dünger] ab dem 1. Oktober 2005 vollkommen verboten sein"
Täuschen die sich auch? Oder ist es so, dass eine Verarbeitung des
Klärschlamms zu einer ungiftigen Masse technisch realisierbar wäre,
aber häufig nicht durchgeführt wird?
> Nach mehreren Prozessschritten wird sich von den organischen Giften
> im Klärschlamm nicht mehr viel im Treibstoff finden lassen, einfach
> weil die mit prozessiert werden.
Vielen Dank für die Erklärungen (auch aus anderen Posts). Es scheint
also Möglich zu sein, Klärschlamm relativ giftfrei zu machen. Aber
wenn das zutrifft, warum wird dieser wie Sondermüll behandelt? Oder
trifft dies nicht zu?
Und warum schreibt Wikipedia: "Klärschlamm [...] enthält aber auch
größere Mengen an Schwermetallen. Daneben kann Klärschlamm auch
organische Schadstoffe wie Dioxine und Halogenkohlenwasserstoffe
enthalten. [...] In der Schweiz wird die Ausbringung von Klärschlamm
[als Dünger] ab dem 1. Oktober 2005 vollkommen verboten sein"
Täuschen die sich auch? Oder ist es so, dass eine Verarbeitung des
Klärschlamms zu einer ungiftigen Masse technisch realisierbar wäre,
aber häufig nicht durchgeführt wird?