klimaverklebter schrieb am 28.12.2023 12:38:
Das kleinste Molekül durchdringt selbst Stahl. Allein der Kostenaufwand für ein neues Gasnetz sind unbezahlbar.
Der Schwund ist aber im nichtmal Promillebereich zu verorten. Einer Beimischung zum Erdgas steht nichts im Weg. Wobei das aber dann eher ökonomischer Blödsinn ist, wenn wir genügend günstigen Strom zur Herstellung von Wasserstoff haben können wir dann auch gleich mit dem heizen.
Da wird die Gastherme bzw der Brenner des Heizkessels eben durch einen Tauchsieder ersetzt.
Das Problem ist da aber wieder die letzte Meile, die Straßennetze sind nicht auf die entsprechend notwendigen Stromstärken ausgelegt (man könnte aber tricksen und dort staht 230 Volt 460 Volt durchzaubern, da vermindert sich die Stromstärke auf die Hälfte, man bräuchte eben nur einen Trafo im Keller).
Interessant ist allerdings, daß es in Afrika wohl geologische Wasserstoffvorkommen gibt und man die nutzbar machen will.