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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: "Nur große Marktteilnehmer könnten die hohen Investitionssummen stemmen."

Netzweltler schrieb am 25.05.2024 11:26:

Ströms schrieb am 24.05.2024 20:49:

ich glaube nicht dass (Bau-)Sand wirklich physisch knapp wird, sondern aufwendiger und in größerer Entfernung (Ausland) zu fördern und damit deutlich teurer wird.
Den Sandkasten meiner Kinder habe ich vor wenigen Jahren mit 11€ für ca. 600kg Sand gefüllt, Für ein Stockwerk eines 120qm Hauses (Betonguss Wände und Decken) schätze ich großzügig 40m³ Stahlbeton, davon 1/3 Sand macht ca. 40t Sand für 900€ für den Sand - der Anteil vom Sand am Rohbau dürfte selbst bei vierfachem Preis zu vernachlässigen sein.

Glauben heißt nicht wissen.
Selbst in Deutschland werden schon Maßnahmen zur Verringerung des Sandverbrauchs getroffen. Am 1.8.2023 tritt die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) in Kraft. Was meinen Sie wohl, warum Bauschutt mittlerweile wiederverwendet werden soll?

Hihi..."selbst in Deutschland "
. Wo auch sonst?
Ich glaube das Bauschutt wiederverwendet werden soll dient der Schaffung neuer Wirtschaftskreisläufe, zum Nutzen von Lobbyisten, Beratern, Gutachtern Etc, und zum Schaden von Bauherren und Mieter...
Also...alles wie immer.

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