Wenn das Existenzminimum gesichert werden soll, müsste jedem Erwachsenen 1.208 Euro und Kindern 684 Euro monatlich gezahlt werden. "Selbst wenn man die anderen Sozialleistungen gegenrechnet, entsteht mit der Einführung des BGE ein Finanzierungsbedarf von knapp 900 Milliarden Euro jährlich". Auch bei einem geringeren Grundeinkommen müsste die Einkommenssteuer deutlich angehoben werden, rechnete der Beirat vor. Zwölf Prozent mehr wären nötig, wenn Erwachsene nur 446 Euro und Kinder 378 Euro monatlich bekämen. Gleichzeitig müsste der steuerliche Grundfreibetrag abgeschafft werden.
Wer soll denn da noch hier arbeiten? Deutsche Arbeitnehmer sind heute doch schon die Melkkuh der Nation.
Ich hatte einmal das Glück bei einer pre IPO Firma beginnen zu dürfen und zu sehr günstigen Optionen spätere Aktien kaufen zu dürfen.
Während viele Internationale Kollegen nach dem Börsengang aus dem Lachen nicht mehr rauskamen, durfte ich dies als geldwerter Vorteil auf mein Gehalt mit Steuerklasse I versteuern. Da noch einmal 12% mehr Abzüge und man müsste ins Ausland umziehen.