Niemand war bisher so ehrlich die realen derzeitigen Kosten, welche durch den imensen Bürokratieaufwand, Personal, Gebäude und Overhead in den Arbeitsämtern/Sozialämtern/Beratungstellen der Gesellschaft enstehen, mal richtig klein-klein aufzulisten.
Und ich meine damit auch die Personalkosten der Beschäftigen und externen Putzdienste und die laufenden Kosten für Gebäudemiete, Energie, Unterhaltung, Werbung, Fortbildung, Gesetzesentwürfe und -änderungen usw...
Und das über alles Städte/Gemeinden/Kreise/Länder und Bund.
Bei dieser Berechnung könnte im schlechtesten Fall heraus kommen:
Wenn wir jedem Antragsteller, der in einen festzulegenden Rahmen fällt, 1500 Euro ohne lange Prüfung und 15 Anträge und 3 Gespräche auszahlen, ist das für die Gesellschaft günstiger und sinnvoller, als alle bisherigen Verfahren.
Es könnte ja sein, dass es in der Mehrzahl der Städte reicht , 3 Büros einzurichten, 3 Rechner aufzubauen und 3 durchschnittliche Bürokräfte einzusetzen.
Das wäre fatal, damit könnten ja einige gut bezahlte Posten in den Ämtern wegfallen.
Antrag stellen > Personendaten vom Einwohneramt abrufen > Prüfung bei Finanzamt und KK und RV auf Einkommen oder Leistungen >Abfrage des (neuen)Zentralregister für die Leistung ob bereits Leistungen gewährt werden = Auszahlung.
Maximal 1 Woche Dauer des Verfahrens, alle 6 Monate Antrag auf Verlängerung.
Bloß, was machen wir dann mit 100tausenden Mitarbeiter*innen*den und den Immbilien welche zur Zeit zur Aufrechterhaltung des bestehenden Status Quo in Stadt und Kreis und Bund benötigt werden?
Alles Linke Träume, nicht finanzierbar. Alle Bedürftigen sind faul und arbeitsunwillig und nutzen das dann nur aus um nie mehr arbeiten zu müssen.