Vorab: Es gibt bereits ein BGE, heißt Hartz4, ist existenzsichernd.
Über Mieten, Sozialwohnungen, Regelsätze, Lebensstandard kann & muß man diskutieren.
Aber: Seid froh, daß es so viel im Sozialstaat gibt.
Idealismus:
Die Kritik am Kapitalismus kapriziert sich drauf (und führts als Legitimation an),
daß da eine Transzendentalie "Gerechtigkeir" verletzt sei, sie ist keine Kritik am Kapitalismus per se sondern nur an seinen Wirkungen.
Diese Leut stellen sich in ihrer idealistischen Playmobilwelt vor, man könnt Kapitalismus behalten, nur ohne Arbeitszwang. Es häbe eine Pflicht, die Gesellscgt wär eine sittliche Veranstaltung wo der eine auf den anderen verpflichtet wäre.
Wär ha schön wenn die Welt so wär. Aber so ist die nicht.
Die Demographie wird dafür sorgen, daß das Kapital bald "händeringend" Arbeitskräfte sucht.
https://wildcat-www.de/wildcat/108/w108_diamanten.html
https://www.nzz.ch/meinung/bevoelkerungswachstum-sind-25-milliarden-afrikaner-ein-problem-ld.1638548
Bleiben die Überflüssigen. So lang die Proletarier mit dem Subproletariat nicht solidarisch werden wird man die einfach verhungern lassen. Passiert ja jetzt schon, in der "Dritten Welt" stört ganz wenige. Dann halt auch hier.
Selbstverständlich wird dagegen argumentiert, es sei nicht bezahlbar und die Beführworter legens als moralische Verkommenheit aus.
So vorhersehbar, so langweilig.
Während sich die staatlich bezahlten "Forscher der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau höchst gut und schlau ihren Arsch breit sitzen.
Brav Häufchen gemacht im öffentlichen Diskurs, Duftmarke gesetzt.
Dieses ganze Gedöns kotzt mich nur noch an.
Es wird auch nix passieren, die Duftmarke verfliegt bald.
Reden wir doch mal über 100% Erbschaftssteuer bei Tod und 1 Million mit 18. :-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2021 22:53).