Niemand war bisher so ehrlich die realen derzeitigen Kosten, welche durch den imensen Bürokratieaufwand, Personal, Gebäude und Overhead in den Arbeitsämtern/Sozialämtern/Beratungstellen der Gesellschaft enstehen, mal richtig klein-klein aufzulisten.
Und ich meine damit auch die Personalkosten der Beschäftigen und externen Putzdienste und die laufenden Kosten für Gebäudemiete, Energie, Unterhaltung, Werbung, Fortbildung, Gesetzesentwürfe und -änderungen usw...
Und das über alles Städte/Gemeinden/Kreise/Länder und Bund.Bei dieser Berechnung könnte im schlechtesten Fall heraus kommen:
Wenn wir jedem Antragsteller, der in einen festzulegenden Rahmen fällt, 1500 Euro ohne lange Prüfung und 15 Anträge und 3 Gespräche auszahlen, ist das für die Gesellschaft günstiger und sinnvoller, als alle bisherigen Verfahren.
Sie trollen, richtig?
Der gesamte Haushalt für Sozialausgaben ist einsehbar, im Falle eines BGE reicht es nicht einmal bis März. Davon abgesehen, dass sie ganz nebenbei weiter Bedürfnisprüfungen brauchen (Behinderte, Gefängnisinsassen, besondere Erziehungssituationen, Neubürger etc. pp) und die Menschen im ÖD auch einfach gültige Arbeitsverträge haben.