Richtig, das eigentliche Problem ist ein Systemisches.
Die Politik der Ampel verändert zwar die Regierungsform immer mehr in Richtung Plutokratie und Feudalismus und muss dazu mit Nebelkerzen um sich werfen, sie hebt aber nicht den Grundwiderspruch der kapitalistischen Produktionsweise auf.
Es sind ja noch zwei Probleme des höchsten Stadiums der Kapitalismus hinzugekommen, die Macht der Monopole, also der Monopolprofit, der die Korruption erst so richtig ermöglicht.
Und vergessen wir nicht den Kampf um die Neuaufteilung der Welt, sprich 2 Weltkriege und heute nennt sich das Geopolitik. Das ist viel mehr, als bei Clausewitz, wo der Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln war, sondern heute werden alle Mittel der Politik und der Wirtschaft zu Mitteln der Kriegsführung gemacht hat, nach innen und nach außen.
Vornedran solche Marionetten ohne erfolgreichen Berufsabschluss wie Baerbock.
Nicht die soziale Herkunft bestimmt langfristig das Verhalten von Menschen, sondern jene, die die Rollen festgelegt haben, in denen Menschen gefügig und ausgerichtet werden können in den Hierarchien von Macht.
Dabei tritt dann immer mehr das Peterprinzip hervor.
Im Abgang von Meuthen zeigt sich ein weiteres Indiz, dass die gegenwärtigen Probleme nicht im gegenwärtigen System gelöst werden können.
Helmut Bachmann | Fr, 28. Januar 2022 - 16:17
Frau Weidel
hat leider den Schuss nicht gehört. Hielt sie für kompetent, jetzt wird sie mit dem Rest untergehen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/parteiaustritt-joerg-meuthen-verlasst-die-afd
Weidel war nie kompetent gewesen. Meuthen war zwar intelligenter, aber im konservativem Denken gibt es eben keine Lösung für den Austritt aus dem Euro. Das war ja der Grund, warum die Partei einst gegründet wurde, um Deutschland als Nation souverän machen zu können.
Und da Meuthen seinen Sitz im EU-Parlament behält, sieht man wieder sehr schön, wie die institutionelle Korruption gnadenlos bis hin zur Selbstzerstörung einer Partei funktioniert.
Die AfD geht also den Weg der Gysi-Partei, der ja auch erst gegen den Euro war, aber nun als Millionär seine Sichtweise geändert hat.
Hätten wir allerdings schon das i-Marktmodell, dann hätten wir eine finanzierte Grundsicherung, eine stabile Rentenversicherung und eine Gesellschaft, die fortschrittliche Lösungen hervorbringen kann.
Wir hätten so viel Aufklärung im Volk, dass es nicht mal eines Volksentscheids zur Impfpflicht bedurft hätte und wir wären im Verständnis der Krankheit und den Behandlungsmöglichkeiten schon viel weiter.
Geprüfte Impfstoffe wären dann in neuen Unternehmen des Organisationseigentums in ausreichender Menge produziert worden, Maskenbetrüger hätte es keine gegeben.
Nun ja, die Mitglieder einer alten Großgrundbesitzerfamilie müssten sich dann vielleicht eine nützliche Arbeit suchen. Das hätte aber selbst für diese Leute den Vorteil, dass sie Respekt und Achtung, nicht breite Verachtung im Volk erfahren würden.
Im Übrigen verweise ich auf zwei weiteren Beiträge:
Und