Die Finanzierungsfrage ist nicht das Problem beim BGE und schon gar nicht, dass auch Millionäre das BGE bekommen.
Die Finanzierung basiert auf Umverteilung und das, was da ist, kann man immer anders verteilen. Damit ist die Finanzierungsfrage ohne große Rechnerei bereits grundsätzlich beantwortet.
Auch das mit den Millionären ist kein Problem. Die sind bei Umverteilung Nettozahler und das, was sie an BGE bekommen fordert man dann mehr bei der Steuer zurück. Dieses Nullsummenspiel bseitigt eine Bürokratie, die bei einem BGE überflüssig ist.
Der Knackpunkt liegt bei deinen anderen Fragen: woher kommt die Leistung, die man von einem BGE in der Summe kaufen können soll, wenn es mit dem BGE eine fest definierte Nachfrage gibt, die zu erbringende Leistung aber völlig unverbindlich bleibt.