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  • TecDoc

mehr als 1000 Beiträge seit 17.05.2004

Dann nicht ...

> > > Es gibt noch einen Unterschied. Das Einkommen von Anlegern nennt sich
> > > auch leistungsloses Einkommen.
> >
> > Wer nennt es so? Auch bei "Anlegen" kann man ne Menge falsch machen.

> Fehler kann jeder immer machen. *schulterzuck*

Es geht darum, daß auch -richtiges!- Anlegen "Arbeit" bedeutet.

> > > Von mir aus sollen die Anleger wenn genügend Geld da ist, auch viel
> > > bekommen. Dies sollte man jedoch nicht an der Belegschaft sparen.
> >
> > Du verkennst, daß nicht nur der Lohn, sondern auch das angelegte Geld
> > dem Markt unterliegt. Wenn das angelegte Geld hier keine Rendite
> > bringt, legen die Anlger es woanders an.

> Kann er ja. Die Schienen sind da, die Züge sind da, also Null
> Problemo. :-)

Du hast einfach keine Ahnung von wirtschaftlichen Vorgängen?

> > > Irgendwo muß es auch mal eine Grenze für Gewinn geben.
> >
> > Ja? Wo? Und wer soll den festlegen?

> Nun ja, dann wenn der Gewinn nur noch realisiert werden kann, wenn es
> anderen signifikant schlechter geht, dann ist es zuviel Gewinn.

Abgesehen davon, was "signifikant schlechter" nun genau heissen soll,
sind das nicht die Spielregeln der Wirtschaft - die mit diesen Regeln
bei der Güterproduktion nun mal mit Abstand am besten Funktioniert.

> > > Wenn nicht genügend Geld da ist, dann sollten die Anleger eben
> > > weniger oder Null bekommen.
> >
> > Dann gibts halt kein Geld, keine Kredite mehr von Anlegern.

> Och, mit Freigeld wäre das alles kein Problem.

Mit "Freigeld" wäre ALLEs ein Problem. Aber ich denke, der ernsthafte
Teil der Debatte deinerseits ist nun vorbei ...

Gruss,
   TecDoc

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