> > > Es gibt noch einen Unterschied. Das Einkommen von Anlegern nennt sich
> > > auch leistungsloses Einkommen.
> >
> > Wer nennt es so? Auch bei "Anlegen" kann man ne Menge falsch machen.
>
> Fehler kann jeder immer machen. *schulterzuck*
Es geht darum, daß auch -richtiges!- Anlegen "Arbeit" bedeutet.
> > > Von mir aus sollen die Anleger wenn genügend Geld da ist, auch viel
> > > bekommen. Dies sollte man jedoch nicht an der Belegschaft sparen.
> >
> > Du verkennst, daß nicht nur der Lohn, sondern auch das angelegte Geld
> > dem Markt unterliegt. Wenn das angelegte Geld hier keine Rendite
> > bringt, legen die Anlger es woanders an.
>
> Kann er ja. Die Schienen sind da, die Züge sind da, also Null
> Problemo. :-)
Du hast einfach keine Ahnung von wirtschaftlichen Vorgängen?
> > > Irgendwo muß es auch mal eine Grenze für Gewinn geben.
> >
> > Ja? Wo? Und wer soll den festlegen?
>
> Nun ja, dann wenn der Gewinn nur noch realisiert werden kann, wenn es
> anderen signifikant schlechter geht, dann ist es zuviel Gewinn.
Abgesehen davon, was "signifikant schlechter" nun genau heissen soll,
sind das nicht die Spielregeln der Wirtschaft - die mit diesen Regeln
bei der Güterproduktion nun mal mit Abstand am besten Funktioniert.
> > > Wenn nicht genügend Geld da ist, dann sollten die Anleger eben
> > > weniger oder Null bekommen.
> >
> > Dann gibts halt kein Geld, keine Kredite mehr von Anlegern.
>
> Och, mit Freigeld wäre das alles kein Problem.
Mit "Freigeld" wäre ALLEs ein Problem. Aber ich denke, der ernsthafte
Teil der Debatte deinerseits ist nun vorbei ...
Gruss,
TecDoc
> > > auch leistungsloses Einkommen.
> >
> > Wer nennt es so? Auch bei "Anlegen" kann man ne Menge falsch machen.
>
> Fehler kann jeder immer machen. *schulterzuck*
Es geht darum, daß auch -richtiges!- Anlegen "Arbeit" bedeutet.
> > > Von mir aus sollen die Anleger wenn genügend Geld da ist, auch viel
> > > bekommen. Dies sollte man jedoch nicht an der Belegschaft sparen.
> >
> > Du verkennst, daß nicht nur der Lohn, sondern auch das angelegte Geld
> > dem Markt unterliegt. Wenn das angelegte Geld hier keine Rendite
> > bringt, legen die Anlger es woanders an.
>
> Kann er ja. Die Schienen sind da, die Züge sind da, also Null
> Problemo. :-)
Du hast einfach keine Ahnung von wirtschaftlichen Vorgängen?
> > > Irgendwo muß es auch mal eine Grenze für Gewinn geben.
> >
> > Ja? Wo? Und wer soll den festlegen?
>
> Nun ja, dann wenn der Gewinn nur noch realisiert werden kann, wenn es
> anderen signifikant schlechter geht, dann ist es zuviel Gewinn.
Abgesehen davon, was "signifikant schlechter" nun genau heissen soll,
sind das nicht die Spielregeln der Wirtschaft - die mit diesen Regeln
bei der Güterproduktion nun mal mit Abstand am besten Funktioniert.
> > > Wenn nicht genügend Geld da ist, dann sollten die Anleger eben
> > > weniger oder Null bekommen.
> >
> > Dann gibts halt kein Geld, keine Kredite mehr von Anlegern.
>
> Och, mit Freigeld wäre das alles kein Problem.
Mit "Freigeld" wäre ALLEs ein Problem. Aber ich denke, der ernsthafte
Teil der Debatte deinerseits ist nun vorbei ...
Gruss,
TecDoc