> Rein rechtlich ist sie privatisiert. Wem die Aktien gehören ist egal.
> Und was Recht ist muß Recht bleiben.
Ja Paragraphenreiterer bringt uns aber nicht weiter. Faktisch ist das
ein Monopolunternehmen mit gewissen Verpflichtungen. Wenn dich dein
Chef feuert weil du den fünften Tag in Folge 2 Stunden zu spät
gekommen bist, ist das zwar auch Recht, aber nicht gerade vernünftig.
> Und was ist bei der Lufthansa, ist auch privatisiert.
Dämliches Beispiel. Die Lufthansa hat genug Konkurrenz, da juckts
niemanden wenn die streiken.
> Und bei den Ärzten. Bei beiden wurden die Streiks nicht verboten.
Ja, weil sie wenigstens die Notversorgnung gewährleistet haben.
> Und Verdi ist
> zu doof die Krankenschwestern und -brüder mal richtig streiken zu
> lassen für ein anständiges Gehalt. Sollen die Ärzte doch mal ohne
> Krankenschwestern klar kommen.
Tja wer was gescheites gelernt hat und sich dadurch unersetzlich
macht, der kann es sich auch leisten zu streiken.
Allerdings tragen die Ärzte eine Verantwortung, soweit ich weiß haben
sie diese nicht vernachlässigt, soweit ich weiß ist beim Ärztestreik
niemand gestorben weil niemand operiert hat.
> Genau, Urteile die dem GG widersprechen sind für Dich richtig.
Das werden die Richter wohl besser beurteilen können als du. Nicht
ohne Grund haben Richter in einer auf Gewaltenteilung basierenden
Demokratie umfassende Rechte. Außerdem bleiben den Lokführern ja noch
die Berufungsgerichte.
> Aber bei Managern normal. UNd die Lokführer scheinen einen "Artikel"
> im Angebot zu haben, den viele benötigen. Also können sie auch für
> ein anständiges Gehalt streiken.
Ja der typische Beissreflex, die typische Neiddebatte, aber das was
Manager machen ist auch nicht so richtig, daraus ergeben sich keine
logischen Ansprüche für 35 Millionen Arbeitnehmer. Nur weil ein paar
Bonzen Mist bauen, muß
man nicht gleich die Republik aus den Angeln heben.
Und wenn ein Unternehmen sich das leisten kann und will ok. Sofern
sie nicht pleite gehen ist das machbar, Gewinne und Expansion und
dadurch mehr Arbeitsplätze sind jedenfalls auch Ziele die bei einer
ordentlichen Unternehmensführung, die dann auch kommen.
Bei Porsche jedenfalls regt sich niemand auf über die Millionen die
Wiedeking bekommt, weil eben jeder davon profitiert, oder wenn ein
Miro Klose Millionen abstaubt, da ist das plötzlich auch ok. Also
differenzieren ist immer besser als immer nur auf die Manager zu
schimpfen, das bringt niemanden weiter.
> Boah. Geht's noch dümmer?
Was ist daran dumm? Höhere Löhne, höhere Preise, welche dann wieder
höhere Löhne nach sich ziehen. Eine Spirale die in jedem VWL Buch
klar erläutert werden.
> Preise drücken. Soll der Staat das verordnen? Sozialismus?
Nein, ordentliche Privatisierungen wie bei der Telekommunikation.
Klappt sogar inzwischen bei den Stromanbietern. Da hatten wir
letztens ja einen Artikel wo geschildert wurde, wie man bis zu 300
Euro sparen kann. Wir sparen auch so um den Dreh dank eines
Anbieterwechsels.
> Liebe Lokführer. Viel Erfolg. Und meldet Euch bis September doch
> einfach krank.
Ich hoffe die Bahnprivatisierung kommt bald voran und das die Gleise
wie Slots beim Flugverkehr für diverse Unternehmen vergeben werden.
Dann können die streiken wie sie wollen.
> Und was Recht ist muß Recht bleiben.
Ja Paragraphenreiterer bringt uns aber nicht weiter. Faktisch ist das
ein Monopolunternehmen mit gewissen Verpflichtungen. Wenn dich dein
Chef feuert weil du den fünften Tag in Folge 2 Stunden zu spät
gekommen bist, ist das zwar auch Recht, aber nicht gerade vernünftig.
> Und was ist bei der Lufthansa, ist auch privatisiert.
Dämliches Beispiel. Die Lufthansa hat genug Konkurrenz, da juckts
niemanden wenn die streiken.
> Und bei den Ärzten. Bei beiden wurden die Streiks nicht verboten.
Ja, weil sie wenigstens die Notversorgnung gewährleistet haben.
> Und Verdi ist
> zu doof die Krankenschwestern und -brüder mal richtig streiken zu
> lassen für ein anständiges Gehalt. Sollen die Ärzte doch mal ohne
> Krankenschwestern klar kommen.
Tja wer was gescheites gelernt hat und sich dadurch unersetzlich
macht, der kann es sich auch leisten zu streiken.
Allerdings tragen die Ärzte eine Verantwortung, soweit ich weiß haben
sie diese nicht vernachlässigt, soweit ich weiß ist beim Ärztestreik
niemand gestorben weil niemand operiert hat.
> Genau, Urteile die dem GG widersprechen sind für Dich richtig.
Das werden die Richter wohl besser beurteilen können als du. Nicht
ohne Grund haben Richter in einer auf Gewaltenteilung basierenden
Demokratie umfassende Rechte. Außerdem bleiben den Lokführern ja noch
die Berufungsgerichte.
> Aber bei Managern normal. UNd die Lokführer scheinen einen "Artikel"
> im Angebot zu haben, den viele benötigen. Also können sie auch für
> ein anständiges Gehalt streiken.
Ja der typische Beissreflex, die typische Neiddebatte, aber das was
Manager machen ist auch nicht so richtig, daraus ergeben sich keine
logischen Ansprüche für 35 Millionen Arbeitnehmer. Nur weil ein paar
Bonzen Mist bauen, muß
man nicht gleich die Republik aus den Angeln heben.
Und wenn ein Unternehmen sich das leisten kann und will ok. Sofern
sie nicht pleite gehen ist das machbar, Gewinne und Expansion und
dadurch mehr Arbeitsplätze sind jedenfalls auch Ziele die bei einer
ordentlichen Unternehmensführung, die dann auch kommen.
Bei Porsche jedenfalls regt sich niemand auf über die Millionen die
Wiedeking bekommt, weil eben jeder davon profitiert, oder wenn ein
Miro Klose Millionen abstaubt, da ist das plötzlich auch ok. Also
differenzieren ist immer besser als immer nur auf die Manager zu
schimpfen, das bringt niemanden weiter.
> Boah. Geht's noch dümmer?
Was ist daran dumm? Höhere Löhne, höhere Preise, welche dann wieder
höhere Löhne nach sich ziehen. Eine Spirale die in jedem VWL Buch
klar erläutert werden.
> Preise drücken. Soll der Staat das verordnen? Sozialismus?
Nein, ordentliche Privatisierungen wie bei der Telekommunikation.
Klappt sogar inzwischen bei den Stromanbietern. Da hatten wir
letztens ja einen Artikel wo geschildert wurde, wie man bis zu 300
Euro sparen kann. Wir sparen auch so um den Dreh dank eines
Anbieterwechsels.
> Liebe Lokführer. Viel Erfolg. Und meldet Euch bis September doch
> einfach krank.
Ich hoffe die Bahnprivatisierung kommt bald voran und das die Gleise
wie Slots beim Flugverkehr für diverse Unternehmen vergeben werden.
Dann können die streiken wie sie wollen.