LeJoker schrieb am 10. August 2007 1:02
> > Tja, andere geben sich mal eben so zwischendurch 60% -aber die sind
> > natürlich auch nicht "jeder". :)
>
> Ja die typische Neiddebatte, aber das was Manager machen ist auch
> nicht so richtig, daraus ergeben sich keine logischen Ansprüche für
> 35 Millionen Arbeitnehmer. Nur weil ein paar Bonzen Mist bauen, muß
> man nicht gleich die Republik aus den Angeln heben.
>
> Und wenn ein Unternehmen sich das leisten kann und will ok. Sofern
> sie nicht pleite gehen ist das machbar, Gewinne und Expansion und
> dadurch mehr Arbeitsplätze sind jedenfalls auch Ziele die bei einer
> ordentlichen Unternehmensführung, die dann auch kommen.
> Bei Porsche jedenfalls regt sich niemand auf über die Millionen die
> Wiedeking bekommt, weil eben jeder davon profitiert, oder wenn ein
> Miro Klose Millionen abstaubt, da ist das plötzlich auch ok. Also
> differenzieren ist immer besser als immer nur auf die Manager zu
> schimpfen, das bringt niemanden weiter.
sie aber machen lassen was sie wollen auch nicht! Das Risiko was ein
"einfacher" Angestellter trägt ist um ein vielfaches höher als das
was ein Manager trägt. Baut das Management Mist leiden immer die
Angestellten... mal abgesehen davon das mit welchem Recht ein Manager
das bis zu 400fache eines Angestellten verdient (wobei "verdienen"
mit sicherheit das falsche Wort ist)
Der Wiedekind ist die grosse Ausnahme die die Regel bestätigt...
Und was Du mit Miro Klose hier willst kann ich auch nicht verstehen,
kommt als nächstes noch Michael Schumacher oder Tiger Woods????
"Die Manager" haben mit ihrer unendlichen Selbstbereicherung, egal
wie es dem Unternehmen geht, und den Millionen Abfindungen selber
dafür gesorgt das diese Debatte überhaupt in dieser Form losgetreten
wurde!!! Das solltest Du nicht vergessen..... Und warum ergeben sich
aus den Bezügen die sich das Management und die Vorstände genemigen
keine Ansprüche der Belegschaft??
Diese Logik musst Du mir auch mal erklären...
> > Tja, andere geben sich mal eben so zwischendurch 60% -aber die sind
> > natürlich auch nicht "jeder". :)
>
> Ja die typische Neiddebatte, aber das was Manager machen ist auch
> nicht so richtig, daraus ergeben sich keine logischen Ansprüche für
> 35 Millionen Arbeitnehmer. Nur weil ein paar Bonzen Mist bauen, muß
> man nicht gleich die Republik aus den Angeln heben.
>
> Und wenn ein Unternehmen sich das leisten kann und will ok. Sofern
> sie nicht pleite gehen ist das machbar, Gewinne und Expansion und
> dadurch mehr Arbeitsplätze sind jedenfalls auch Ziele die bei einer
> ordentlichen Unternehmensführung, die dann auch kommen.
> Bei Porsche jedenfalls regt sich niemand auf über die Millionen die
> Wiedeking bekommt, weil eben jeder davon profitiert, oder wenn ein
> Miro Klose Millionen abstaubt, da ist das plötzlich auch ok. Also
> differenzieren ist immer besser als immer nur auf die Manager zu
> schimpfen, das bringt niemanden weiter.
sie aber machen lassen was sie wollen auch nicht! Das Risiko was ein
"einfacher" Angestellter trägt ist um ein vielfaches höher als das
was ein Manager trägt. Baut das Management Mist leiden immer die
Angestellten... mal abgesehen davon das mit welchem Recht ein Manager
das bis zu 400fache eines Angestellten verdient (wobei "verdienen"
mit sicherheit das falsche Wort ist)
Der Wiedekind ist die grosse Ausnahme die die Regel bestätigt...
Und was Du mit Miro Klose hier willst kann ich auch nicht verstehen,
kommt als nächstes noch Michael Schumacher oder Tiger Woods????
"Die Manager" haben mit ihrer unendlichen Selbstbereicherung, egal
wie es dem Unternehmen geht, und den Millionen Abfindungen selber
dafür gesorgt das diese Debatte überhaupt in dieser Form losgetreten
wurde!!! Das solltest Du nicht vergessen..... Und warum ergeben sich
aus den Bezügen die sich das Management und die Vorstände genemigen
keine Ansprüche der Belegschaft??
Diese Logik musst Du mir auch mal erklären...