> Nohab schrieb am 10. August 2007 12:51
> Das hat aber nicht mehr mit privatisierung zu tun, als dass die Bahn
> versucht, das anzubieten, was die Kunden haben wollen.
Da musste ich das erste Mal lachen
> Das Streckennetz zu erweitern ist allerdings
> auch nicht so einfach. Man schaue sich nur mal die juristischen
> Scharmützel im Vorfeld des Trassenbaus zwischen Köln und Frankfurt
> an. Das halbe Siebengebirge ging regelmässig auf die Straße, weil sie
> gegen die neue Trasse waren, Grundstücke mussten freigeklagt werden
> etc. pp.
Und das ist der Hammer!
Du scheinst sehr gut informiert zu sein, wahrscheinlich
Bahnmitarbeiter.
Dann klär uns doch bitte mal auf, warum erst so viele Strecken
stillgelegt werden mussten.
> Alles in allem ist der Fernverkehr der Bahn aber deutlich besser als
> sein Ruf. Der Regionalverkehr ist hingegen oft eine Katastrophe. Man
> macht es sich aber deutlich zu einfach, sämtliche Probleme der Bahn
> auf die Privatisierung zu schieben.
Hier gebe ich Dir absolut Recht.
Es liegt nämlich auch sehr viel an den Mitarbeitern. Was man da so
erlebt, wenn man täglich über 200km mit der Bahn unterwegs ist...
Grottenschlecht!!
Übrigens sowohl im Fern-, als auch im Nahverkehr- und glaub mir, ich
weiß wovon ich rede.
> Das hat aber nicht mehr mit privatisierung zu tun, als dass die Bahn
> versucht, das anzubieten, was die Kunden haben wollen.
Da musste ich das erste Mal lachen
> Das Streckennetz zu erweitern ist allerdings
> auch nicht so einfach. Man schaue sich nur mal die juristischen
> Scharmützel im Vorfeld des Trassenbaus zwischen Köln und Frankfurt
> an. Das halbe Siebengebirge ging regelmässig auf die Straße, weil sie
> gegen die neue Trasse waren, Grundstücke mussten freigeklagt werden
> etc. pp.
Und das ist der Hammer!
Du scheinst sehr gut informiert zu sein, wahrscheinlich
Bahnmitarbeiter.
Dann klär uns doch bitte mal auf, warum erst so viele Strecken
stillgelegt werden mussten.
> Alles in allem ist der Fernverkehr der Bahn aber deutlich besser als
> sein Ruf. Der Regionalverkehr ist hingegen oft eine Katastrophe. Man
> macht es sich aber deutlich zu einfach, sämtliche Probleme der Bahn
> auf die Privatisierung zu schieben.
Hier gebe ich Dir absolut Recht.
Es liegt nämlich auch sehr viel an den Mitarbeitern. Was man da so
erlebt, wenn man täglich über 200km mit der Bahn unterwegs ist...
Grottenschlecht!!
Übrigens sowohl im Fern-, als auch im Nahverkehr- und glaub mir, ich
weiß wovon ich rede.