> Ich warte schon lange darauf, dass jemand den Streik mit der
> Privatisierung in Verbindung bringt.
Das hat mit Privatisierung nichts zu tun. Die Bahn wurde nicht
wirklich privatisiert, höchstens auf dem Papier.
> Es kann nicht angehen, dass ein
> Monopolbetrieb, der vital fuer das ganze Land ist, lahm gelegt wird
> von einer kleinen Gruppe, die pro StreikTAG voellig Unbeteiligten
> einen Schaden in Hoehe ihres JAHRESgehalts zufuegen.
Ja das ist richtig!
> Das muss gestoppt werden. Das geeignetste Mittel dazu ist nunmal,
> dass solche Unternehmen in Staatshand bleiben und das Personal
> wenigstens teilweise verbeamtet bleibt.
Und genau das ist falsch. Wir wollen nicht zurück, wir wollen
vorwärts. Das Voranbringen der Privatisierung der Bahn würde das
Problem nachhaltiger lösen. Bei der Telekommunikation hat das
wunderbar geklappt und es klappt auch beim Flugverkehr. Man müßte bei
der Bahn die Gleise freigeben und von einer zentralen Stelle Slots
vergeben lassen für diverse Unternehmen, die dann die Transporte mit
unterschiedlichen Preisangeboten übernehmen. Dann gäbs auch bald
sowas wie Ryan-Rail für 10 Euro von Stuttgart nach Hamburg zB,
durchaus möglich bei schlanker Unternehmensführung. Die Bahn so ist
aufgeblasen, daher versuchen die auch zu rationalisieren.
> Es ist sowieso eine Frechheit, dass die Bahn fuer vielleicht 5 oder 6
> Milliarden verscherbelt wird, dann 40 Milliarden Subventionen allein
> fuer das Schienennetz einstreicht, und dieses dann nach 15 Jahren
> fuer Milliardenbetraege eventuell zurueckkaufen muss.
Das Problem mit dem Schienennetz haben wir auch bei der telekom.
Diese hat das Netz ja geschenkt bekommen, wohlgemerkt Volkseigentum.
Man hätte das ausschreiben müssen, wie die UMTS Lizenzen und nicht
einfach einem Anbieter in den Rachen schmeißen die dann jahrelang
erfolgreich versucht Flatrates zu verhindern und einfache
Anbieterwechsel.
> Privatisierung in Verbindung bringt.
Das hat mit Privatisierung nichts zu tun. Die Bahn wurde nicht
wirklich privatisiert, höchstens auf dem Papier.
> Es kann nicht angehen, dass ein
> Monopolbetrieb, der vital fuer das ganze Land ist, lahm gelegt wird
> von einer kleinen Gruppe, die pro StreikTAG voellig Unbeteiligten
> einen Schaden in Hoehe ihres JAHRESgehalts zufuegen.
Ja das ist richtig!
> Das muss gestoppt werden. Das geeignetste Mittel dazu ist nunmal,
> dass solche Unternehmen in Staatshand bleiben und das Personal
> wenigstens teilweise verbeamtet bleibt.
Und genau das ist falsch. Wir wollen nicht zurück, wir wollen
vorwärts. Das Voranbringen der Privatisierung der Bahn würde das
Problem nachhaltiger lösen. Bei der Telekommunikation hat das
wunderbar geklappt und es klappt auch beim Flugverkehr. Man müßte bei
der Bahn die Gleise freigeben und von einer zentralen Stelle Slots
vergeben lassen für diverse Unternehmen, die dann die Transporte mit
unterschiedlichen Preisangeboten übernehmen. Dann gäbs auch bald
sowas wie Ryan-Rail für 10 Euro von Stuttgart nach Hamburg zB,
durchaus möglich bei schlanker Unternehmensführung. Die Bahn so ist
aufgeblasen, daher versuchen die auch zu rationalisieren.
> Es ist sowieso eine Frechheit, dass die Bahn fuer vielleicht 5 oder 6
> Milliarden verscherbelt wird, dann 40 Milliarden Subventionen allein
> fuer das Schienennetz einstreicht, und dieses dann nach 15 Jahren
> fuer Milliardenbetraege eventuell zurueckkaufen muss.
Das Problem mit dem Schienennetz haben wir auch bei der telekom.
Diese hat das Netz ja geschenkt bekommen, wohlgemerkt Volkseigentum.
Man hätte das ausschreiben müssen, wie die UMTS Lizenzen und nicht
einfach einem Anbieter in den Rachen schmeißen die dann jahrelang
erfolgreich versucht Flatrates zu verhindern und einfache
Anbieterwechsel.