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  • GBöttcher

mehr als 1000 Beiträge seit 03.01.2017

Einwanderung

Ab 1978 wurden die Einwanderungsgesetze der USA liberalisiert, was zur Folge hatte, dass bis zu 10 Millionen Menschen pro Jahr einwanderten. Dieses verschärfte die ohnehin nicht besonders guten Lebensbedingungen der Unterschicht erheblich.
Die Zahl der Gewaltverbrechen, sowie der Gefängnisinsassen, steigt seitdem.

Sehr viele Europäer, die im 19. Jahrhundert einwanderten, stammen von ehemaligen Leibeigenen ab. Das perfide System der Leibeigenschaft wurde überwiegend erst Anfang des Neunzehnten Jahrhunderts in deutschsprachigen Ländern abgeschafft.
Für bestimmte Personengruppen ging sie faktisch weiter bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts (Beispiel Verdingung in der Schweiz). Von denen sind auch etliche ausgewandert.

Auch unter den asiatischen Einwanderern dürfte es viele Nachfahren von Sklaven oder Leibeigenen geben.

Rassismus ist nicht von der Hautfarbe abhängig.

Was ist mit der staatlichen Verfolgung bestimmter Gesellschaftsgruppen auf Grund der Abstammung, oder politischen Überzeugung, die lange Zeit die US amerikanische Innenpolitik prägte?

Wieviel % der heutigen afroamerikanischen Bevölkerung stammen eigentlich noch wirklich von den ehemaligen Sklaven der USA ab?

Welche Rolle spielen die White Anglo Saxon Protestants?

Einseitiger, schwacher Artikel.

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