Die Kommunen knobeln sich das schon so zurecht, dass unterm Strich für sie stärkste Erhöhung möglich ist. Auf Grund der Undurchsichtigkeit der Berechnung werden die, die sich über den Tisch gezogen fühlen, als „ bedauerliche Einzelfälle“ ausgewiesen werden. Da kann man auch den letzten, unsanierten Schrott noch höchstmöglich bewerten.
Das blöde Beispiel bei uns ist unser Haus, was 1937 mal mit 3 Parteien auf je winzigen Flächen kommunal vermietet war. Die damalige Wohnfläche wird 2024 zugrunde gelegt (obwohl jetzt das Haus nur zu 70% saniert und bewohnbar ist), und es wird fiktiver Mietpreis für 3 potentielle Parteien auf unser jetziges EFH mit den ehemaligen 100% Wohnfläche erhoben.
Irrsinn im Quadrat.