zawumm schrieb am 3. Juni 2005 8:08
> Nicht HIV ist das Problem (aber - da gibts halt das meiste Geld!!,
> liebe Ärzte ohne Grenzen) sondern schlichtweg das Wasser- und
> Kanalisationsproblem.
AIDS bekommt man eher selten durch Brackwasser. Aber die todkranken
HIVler sind eh zum Sterben verurteilt, das für sie aufgewendete Geld
wäre sinnvoller in der Verbesserung der allgemeinen hygienischen
Bedingungen aufgehoben - so meinst du, oder? Ein denkenswerter
Ansatz; irgendwen muß man schliesslich immer sterben lassen.
> Die grösste Hilfe für diese Länder wäre ein Kaufboykott aller von
> dort exportierten Früchte (Mango, Papaya, Bananen und vor allem
> Orangen).
Inwiefern verbesserte sich dadurch die dramatische Umweltsituation,
der Bildungs- oder Wohlstandsgrad der Einwohner?
> Nicht HIV ist das Problem (aber - da gibts halt das meiste Geld!!,
> liebe Ärzte ohne Grenzen) sondern schlichtweg das Wasser- und
> Kanalisationsproblem.
AIDS bekommt man eher selten durch Brackwasser. Aber die todkranken
HIVler sind eh zum Sterben verurteilt, das für sie aufgewendete Geld
wäre sinnvoller in der Verbesserung der allgemeinen hygienischen
Bedingungen aufgehoben - so meinst du, oder? Ein denkenswerter
Ansatz; irgendwen muß man schliesslich immer sterben lassen.
> Die grösste Hilfe für diese Länder wäre ein Kaufboykott aller von
> dort exportierten Früchte (Mango, Papaya, Bananen und vor allem
> Orangen).
Inwiefern verbesserte sich dadurch die dramatische Umweltsituation,
der Bildungs- oder Wohlstandsgrad der Einwohner?