Welche Probleme die immer wieder aufwerfen!
Nach Angaben von "Ärzte ohne Grenzen" erhalten schon jetzt nur 2.700
der mit HIV-infizierten Patienten eine Behandlung mit
antiretroviralen Medikamenten.)
NA, GOTT SEI DANK NUR 2700!!!
Man fragt sich auch, warum überhaupt 2700!
Das Budget für diese Mittel (der 2700) ist um einiges höher als die
notwendigen Aufwendungen für die Bekämpfung von Durchfall bei Kindern
in Gesamtguatemala.
Also, meine Erfahrung ist, dass die wesentlichen gesundheitlichen
Probleme, mit dem die meisten zu kämpfen haben, auf die immer weiter
fortschreitende Umweltverschmutzung in Guate sowie inzwischen auch in
den Randgebieten der Städte (Antigua, Huehuetenango, Chetzaltenango
und im Bereich Puerto Barrios) zurückzuführen sind.
Es ist einfach die schlechte Wasserversorgung und die Vermischung von
Abfall, Dreck, Abwässer etc.
Nicht HIV ist das Problem (aber - da gibts halt das meiste Geld!!,
liebe Ärzte ohne Grenzen) sondern schlichtweg das Wasser- und
Kanalisationsproblem.
All diese Probleme sind in den ländlichen Gebieten nicht oder fast
nicht vorhanden. Zumindest über 1000m üM.
in den westlichen Tiefregionen ist das Problem anders (San Jose),
aber solches sollte man besser nicht Amnesty überlassen (man stelle
sich vor, man geht die Probleme bei der Wurzel an (FIAN) und es gäbe
vielleicht keine Grundlagen mehr für die Arbeit von Amnesty Intern.).
Dort gibts nämlich Umweltverschmutzung aufgrund von
Plantagenwirtschaft und Intensivlandwirtschaft mit extrem hohem
Gifteinsatz.
Wie immer, das Problem ist grundsätzlich auf die Verfügbarkeit von
Land und die Wasserversorgung zurückzuführen.
Und - natürlich ist ja die Wasserliberalisierung gerade auch in
Guatemala sehr fortgeschritten.
Die grösste Hilfe für diese Länder wäre ein Kaufboykott aller von
dort exportierten Früchte (Mango, Papaya, Bananen und vor allem
Orangen).
zawumm
Nach Angaben von "Ärzte ohne Grenzen" erhalten schon jetzt nur 2.700
der mit HIV-infizierten Patienten eine Behandlung mit
antiretroviralen Medikamenten.)
NA, GOTT SEI DANK NUR 2700!!!
Man fragt sich auch, warum überhaupt 2700!
Das Budget für diese Mittel (der 2700) ist um einiges höher als die
notwendigen Aufwendungen für die Bekämpfung von Durchfall bei Kindern
in Gesamtguatemala.
Also, meine Erfahrung ist, dass die wesentlichen gesundheitlichen
Probleme, mit dem die meisten zu kämpfen haben, auf die immer weiter
fortschreitende Umweltverschmutzung in Guate sowie inzwischen auch in
den Randgebieten der Städte (Antigua, Huehuetenango, Chetzaltenango
und im Bereich Puerto Barrios) zurückzuführen sind.
Es ist einfach die schlechte Wasserversorgung und die Vermischung von
Abfall, Dreck, Abwässer etc.
Nicht HIV ist das Problem (aber - da gibts halt das meiste Geld!!,
liebe Ärzte ohne Grenzen) sondern schlichtweg das Wasser- und
Kanalisationsproblem.
All diese Probleme sind in den ländlichen Gebieten nicht oder fast
nicht vorhanden. Zumindest über 1000m üM.
in den westlichen Tiefregionen ist das Problem anders (San Jose),
aber solches sollte man besser nicht Amnesty überlassen (man stelle
sich vor, man geht die Probleme bei der Wurzel an (FIAN) und es gäbe
vielleicht keine Grundlagen mehr für die Arbeit von Amnesty Intern.).
Dort gibts nämlich Umweltverschmutzung aufgrund von
Plantagenwirtschaft und Intensivlandwirtschaft mit extrem hohem
Gifteinsatz.
Wie immer, das Problem ist grundsätzlich auf die Verfügbarkeit von
Land und die Wasserversorgung zurückzuführen.
Und - natürlich ist ja die Wasserliberalisierung gerade auch in
Guatemala sehr fortgeschritten.
Die grösste Hilfe für diese Länder wäre ein Kaufboykott aller von
dort exportierten Früchte (Mango, Papaya, Bananen und vor allem
Orangen).
zawumm