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  • Engine_of_Aggression

mehr als 1000 Beiträge seit 03.01.2002

Counterstrike mit Antiterror-Szenario, das richtige Feindbild, probate Mittel


Was will man sich hier eigentlich aufregen?

Schade dass im Artikel nicht auf die täglichen Verbrechern der
"Rebellen" (Farc) eingegangen wird, weil es sich hier wohl um
Genossen und Brüder der Antiglobalisierung handelt und, nicht zu
vergessen, Antiamerikaner, was hier schon mal einen
Sympathievorsprung einbringt und die Toleranzschwelle für eigene
Verbrechen anhebt wie ja auch bei Al-Kaida. Es sind jedoch allesamt
dreckige Terroristen.

Es kann nicht falsch sein, den Kids mit Spielen schon von klein auf
klar zu machen, wer die Guten und wer die Bösen sind und wie man
gegen diese richtig vorgeht.

Wenn man bedenkt, dass das Spiel Counterstrike ein
Anti-Terror-Szenario darstellt, so ist geradezu unverständlich, wieso
Politiker hierzulande diesen Ego-Shooter verbieten wollen. Hat er
doch bisher die richtige Einstellung zum Feindbild Terrorismus
vermittelt, die unsere Lehrer und andere Humanisten vermissen
liessen! 

Erfurt? Das hatte andere Gründe (z.B. so sinnlose Regelungen wie dass
gescheiterten Abiturienten nicht mal Real- oder Hauptschulabschlüsse
zugestanden werden).


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