> Nicht nur konservative Politiker tun sich mit Forderungen nach harten
> Sanktionen hervor.
Warum wohl?! Erkennen womöglich einfach immer mehr Leute, dass in
Hamburg und Berlin zum 1. Mai schlicht keine politischen Ziele
vertreten werden sollen? Oder ist das auf einmal nicht legitim?
Sollte es nicht zu denken geben, wenn es nicht nur die üblichen
Verdächtigen sind, die nach Sanktionen etc. rufen? Oder macht man es
einfach wie so oft und ordnet alle Kritiker in die rechte Ecke ein,
um weiter zerstörend durch die Straßen ziehen zu können?
> Über die Ursachen spricht indes kaum jemand: weder vom aufgeheizten politischen
> Klima in der Hansestadt, noch den Provokationen seitens des Senats und der
> Polizei im Vorfeld, noch über den massiven Einsatz von Schlagstöcken und
> Pfefferspray und die mehrfache Einkesselung der Demonstrierenden durch die
> Staatsmacht während der Demo
Da geht es schon los: Ausschließlich die "andere Seite" ist Schuld.
Kein einziges Wort über die David-Wache, die schon gezeigt hat, dass
gewaltbereite Schläger in der Stadt ihr Unwesen treiben, kein Wort zu
den vorhandenen Feuerwerkskörpern im schwarzen Block, die nahelegen,
dass dieser an einer Eskalation interessiert war, nichts. Schon der
zweite Absatz besteht aus nichts weiter als Verharmlosung und
Schuldzuweisung in die andere Richtung, obwohl...
> - geschweige denn davon, dass neben dem ganzen Trubel im Schanzenviertel und
> St. Pauli in der Innenstadt knapp 1.000 Menschen völlig friedlich für das
> Bleiberecht nicht nur der Lampedusa-Flüchtlinge demonstrierten.
...es doch ganz offenkundig möglich ist, auch ohne Gewalt zu
demonstrieren?! Wie geht denn sowas auf einmal, Tausend Leute und
keine Gewalt? Warum verlaufen denn die allermeisten Demos in
Deutschland komischerweise so, aber nur ganz bestimmte nicht? Warum
macht das die Autorin nicht stutzig, sondern sie nimmt sich
ausschließlich die Zeit um irgendwelche im wahrsten Sinne des Wortes
asozialen Schläger zu verteidigen?
Da fasst man sich doch an die Rübe.
> Sanktionen hervor.
Warum wohl?! Erkennen womöglich einfach immer mehr Leute, dass in
Hamburg und Berlin zum 1. Mai schlicht keine politischen Ziele
vertreten werden sollen? Oder ist das auf einmal nicht legitim?
Sollte es nicht zu denken geben, wenn es nicht nur die üblichen
Verdächtigen sind, die nach Sanktionen etc. rufen? Oder macht man es
einfach wie so oft und ordnet alle Kritiker in die rechte Ecke ein,
um weiter zerstörend durch die Straßen ziehen zu können?
> Über die Ursachen spricht indes kaum jemand: weder vom aufgeheizten politischen
> Klima in der Hansestadt, noch den Provokationen seitens des Senats und der
> Polizei im Vorfeld, noch über den massiven Einsatz von Schlagstöcken und
> Pfefferspray und die mehrfache Einkesselung der Demonstrierenden durch die
> Staatsmacht während der Demo
Da geht es schon los: Ausschließlich die "andere Seite" ist Schuld.
Kein einziges Wort über die David-Wache, die schon gezeigt hat, dass
gewaltbereite Schläger in der Stadt ihr Unwesen treiben, kein Wort zu
den vorhandenen Feuerwerkskörpern im schwarzen Block, die nahelegen,
dass dieser an einer Eskalation interessiert war, nichts. Schon der
zweite Absatz besteht aus nichts weiter als Verharmlosung und
Schuldzuweisung in die andere Richtung, obwohl...
> - geschweige denn davon, dass neben dem ganzen Trubel im Schanzenviertel und
> St. Pauli in der Innenstadt knapp 1.000 Menschen völlig friedlich für das
> Bleiberecht nicht nur der Lampedusa-Flüchtlinge demonstrierten.
...es doch ganz offenkundig möglich ist, auch ohne Gewalt zu
demonstrieren?! Wie geht denn sowas auf einmal, Tausend Leute und
keine Gewalt? Warum verlaufen denn die allermeisten Demos in
Deutschland komischerweise so, aber nur ganz bestimmte nicht? Warum
macht das die Autorin nicht stutzig, sondern sie nimmt sich
ausschließlich die Zeit um irgendwelche im wahrsten Sinne des Wortes
asozialen Schläger zu verteidigen?
Da fasst man sich doch an die Rübe.