Gut, daß der Stast auch Ausfälle einpkant, für Resilenz sorgt. Wenn da oben weiter destruktiv gedacht wird, muß ich wohl einen konstruktiven Vorschkag machen: Nicht das Terminal bauen, und wenn es -warum auch immer - zu Gssversorgungsproblemen kommt, wird, von Terminal im Kreis ausgehend allen Verbrauchern das Gas abgedreht, damit die anderen normal weiterversorgt werden können. Ganz flexibel; da das Gebiet dünner besiedekt ist, rechbe ich mal so anfangs mit 80 km Radius. Das wäre dan fair.
Ähnlich ist es mit Stromabschaltungen in Bayern, weil die sich gegen Windräder sperrten.
Natürlich sind Stromausfälle kürzer, das Gas fehlt dann wochenlang.
Wie beschrieben: unter der Bedingung bin ich für den nicht-Bau, selbst wenn es Jahre ohne Gas da oben werden sollten.