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  • Suk-ram

mehr als 1000 Beiträge seit 31.07.2003

Q=m*c*dT

kennste?

= eine herkömmliche Warmwasserheizung mit Heizkörpern arbeitet mit einer Spreizung (Vorlauf vs. Rücklauf) von idR 10 ...15 ...20 K bei Auslegungs-Außentemperatur, eine Wärmepumpe im unteren einstelligen Bereich; das heißt, es muss die mehrfache Wassermenge durch das alte Rohrsystem (abgesehen davon natürlich auch die Heizkörper & Ventile (stw. Ventilauthorität) angepasst werden, so denn Platz ist); kann man machen, mit der mehrfachen Umwälzpumpenleistung - nur brauchste dann zumindest Nachts Ohrstöpsel (ich kann das schwerlich machen, denn zwar könnten die Steigstränge ausreichen, aber meine Heizkörper sind leider über 3/8" angebunden, später war 1/2" Standard).

Es muss seit dem Februar '22 eine plötzliche revolutionäre technische Evolution in Deutschland stattgefunden haben, die mir verheimlicht wird: denn vorher haben wirklich ALLE von Wärmepumperei in solchem Gebäudebestand abgeraten, erst recht wenn die Gebäudehülle nicht umfassend saniert wurde; über eine JAZ >3 brauchte man da gar nicht erst nachzudenken <2 lt. Felduntersuchungen keine Seltenheit.

Aber das war ja "früher", als die KWh noch ein Bruchteil kostete.

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