Vielleicht sollte man sich anschauen, wie Entscheidunge zu Stande gekommen sind, anstatt unliebigen Gruppen abspechen zu wollen, im Recht zu handeln.
Zum Beispiel Reihenfolge Lützelkirchen. Zuerst Klimaschutzabkommen, Urteil des BVG, dann Gutachtachten zur Unsinnigkeit, genau dort Kohle abzubauen und Entschluss, nicht abzubauen.
Dann böser Putin -> Sanktionen gegen Russland -> Energiekriese hier.
Es gilt immer noch Klimaschutzabkommen und Gutachten über Nicht-Notwendigkeit und CO² Menge. Trotzdem soll gebaggert werden. Es gibt Wiederstand gegen Abbaggern, weil es gegen gutes Recht verstösst. Die Polizei soll jetzt gegen Klimaschutzabkommen, BVG Entscheidung und Gutachten die Leute dort räumen. Auf Grund und Boden, der an einen Energiekonzern verschachert wurde.
Ich glaube nicht, dass der Klimaschutz im Fall Lützelbach den Rechtsstaat abschafft. Denn im Fall Lützelhausen, hätte es in dem Fall genügend Rechtsstaat gegeben, hätte garnicht erst gebaggert werden dürfen. Es werden die niederen Beweggründe eines Konzerns und CDU/Grüne gegen die Interessen der Allgemeinheit pflichtverletzend (BVG-Urteil) überwertet. Und die Volkswirtschaft braucht die Kohle noch nicht mal, laut Gutachten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.01.2023 12:13).