wird immer zu dem führen, was wir auch in anderen hierarchischen Systemen sehen. Es teilt irendwann nur noch in Herrscher und Beherrschte. Das ist immanent.
Weder, um Hass und Hetze zu rechtfertigen, wie Voltaire, noch, um das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung vor das auf Leben zu stellen.
Wer definiert was Hass und Hetze ist, welche Meinung hat je Menschen getötet? Es sind Handlungen die Menschen töten und nicht Worte.
So weit, wie in diesem, dem Philosophen Voltaire zugeschriebenen Zitat würde ich nicht gehen.
Ich schon und ich frage mich, warum die Autorin das nicht erkennt, wo sie doch am Ende des Artikels völlig zu Recht exzerpiert
Wenn dieses Vorgehen Schule macht, dann steht auch für die, die sich jetzt auf der richtigen Seite wägen, als Frage unweigerlich im Raum: Who is next?