Wenn wir ehrlich sind, ist die behauptete Wirksamkeit gegen schwere Krankheitsverläufe doch nur das letzte Rückzugsgefecht der Impfstoffhersteller und -apologeten.
Erinnert sich noch jemand an die Vollmundigen Versprechen zu Beginn? Wenn 60% der Bevölkerung geimpft sind, haben wir Herdenimmunität. Wenn man geimpft ist, ist man vor Infektion geschützt und kann das Virus auch nicht weitergeben (anderenfalls wären 2G und 3G Regelungen absurd).
All diese Behauptungen wurden von der Realität so vernichtend zerbröselt, dass im Winter '22/'23 nichtmal mehr Lauterbach eine Beibehaltung von 2G/3G durchsetzen konnte.
Nur noch der "Schutz vor schwerem Krankheitsverlauf" ist geblieben. Im Gegensatz zu den anderen Punkten, die jeder für sich selbst durch Beobachtung als Falschinformation erkennen konnte, ist das bei diesem Punkt leider nicht so einfach, denn wer geimpft ist, kann ja nicht wissen, wie sein Krankheitsverlauf ohne Impfung gewesen wäre.
Jedoch sollte sich jeder folgende Frage stellen: Wenn jemand bisher in allen Punkten gelogen hat, wie wahrscheinlich ist es dann, dass er ausgerechnet diesmal die Wahrheit spricht?