Ohne dies jetzt statistisch untermauern zu können, aber genau dieses gehörte sich für eine vernünftige Studie, gehe ich davon aus, dass sich der "durchschnittlich Geimpfte" durchaus etwas anders verhalten hat als der "durchschnittlich Ungeimpfte". So kenne ich einige Geimpfte, die sich nicht nur haben impfen lassen, sondern sich selbst noch stärker eingeschränkt haben als gefordert: Einkaufen nur 1x die Woche um Kontakte zu verringern, dann nur zu Randzeiten, wo in den Geschäften nicht viel los ist, auch bei privaten Treffen, wenn sie diese nicht haben ausfallen lassen, oft mit FFP2-Maske.
Das hat doch ganz sicher einen Einfluss auf das Erkrankungsgeschehen, egal ob Corona oder die althergebrachte Grippe, wobei sich dabei eben durchaus eine Korrelation mit dem Impfstatus beobachten lässt, diese hier aber keine Kausalität ist.
Wurde so etwas bei den Studien berücksichtigt?