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Avatar von RMinusP
  • RMinusP

mehr als 1000 Beiträge seit 09.02.2017

Es wird ja

schon ewige Zeiten von den Alkohol Excessen bei der Truppe gemunkelt, ich habe zb. deswegen meinen Wehrdienst, dank meiner Ärztin, 1989 verhindern können.
2023 wird in der Bundeswehr nun zaghaft eine Suchtberatung aufgebaut ( 1 Person wird geschult). Der Einsatz in Afghanistan ist seinerzeit lukrativ bezahlt worden, aber die Folgen, die werden elegant ausgeblendet, kaum erwähnt. Es gibt einige, eher viele Menschen, Soldaten, Deutsche, die unter Post Traumatischen Belastungsstörungen schwer leiden, viele, wohlgemerkt, Unterstützung eher so mittelmässig, weil die BRD darauf nicht eingestellt ist. Bein ab, ok, solide Rente, Kopf ..hm.. was sollen wir im Kopf klar diagnozizeren, was der Bauer nicht kennt, und so. Durch den Wegfall der Wehrpflicht ist die Qualität des Human Kapitals massiv gesunken ( kenne 2 langjährige Berufssoldaten, die deswegen raus sind, trotz massiver Verluste, Pension und solche Dinge, man kann ja wenn man geschickt ist mit 55 Jahren und gutem Geld raus), die waren jedenfalls schwer genervt, es kamm eben nur noch was sonst nirgendwo unterkam Und das ist der Stand, dazu das eher schwächelnde Material, es gibt ja scheinbar kaum etwas was zuverlässig funktioniert, eine riesige Verwaltung, ein vollkommen undurchsichtiges Beschaffungswesen mit riesigem Etat, plus 100 Milliarden alsbald um Schrott einzuhöckern (F35). Das ganze Konstrukt Bundeswehr, Verteidigung kann eigentlich weg, zumal kaum eine Autobahnbrücke hierzulande noch 1 oder 2 auf den Weg in den Osten funktionstüchtige Panzer tragen kann.

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