Töten wollen“?
mit Wattebäuschen und Hand auflegen geht es nicht im Ernstfall.
Aber dann machen sich die Salonpazifisten ganz schlank Richtung der exklusiven Friedensoasen im Umfeld der sicheren und hochgerüsteten USA mit ihrem Geldkoffer.
Dort ist die wichtige 1. Anschaffung eine Pistole mit anschließenden Waffentraining bei 30.000 Schußwaffentoten in den USA jährlich.
Ähnlich geht es den Auswanderern in die Schweiz.
Da haben viele Nachbarn das Maschinengewehr im Waffenschrank.
Da gibt es sozialen Frieden durch Abschreckung.
Jeder weiß da, das er den Nachbarn nicht unnötig reizen sollte.
Spezialpazifisten wie Frau Schwarzer werden da trotz großen Schwarzgeldkonten schnell auf Linie gebracht oder dürfen ihr nächstes Ziel ansteuern.
Die Schweiz gibt 7 Milliarden Euro im Jahr für Verteidigung aus.
Dazu kommen Verdienstausfälle der Milizionäre für ihre Wehrübungen.
Das würde 56 Milliarden Euro und mehr in D entsprechen.
Fazit: die europäische Oase wird nicht mit Wattebäuschen verteidigt.
Die Verteidiger dieser Republik als Tötenwoller hier darzustellen mit implizierter Geilheit, das ist schon ein dicker Hund.