> ...
> Im Lager Jena-Forst, das mitten im Wald, völlig abgeschieden und Kilometer weit
> von der Jenaer Innenstadt lag, boten die Wachmänner den Flüchtlingen einen
> Fahrdienst z. B. für Einkäufe an. Diese Gefälligkeit ließen sie sich mit 1.- €
> pro Einzelfahrt vergüten.
So, so - da fahren also die Secu-Nazis ihre Erbfeinde, die
Flüchtlinge aus den Flüchtlingslager, kilometerweit zum Einkaufen -
für EINEN EURO? Klingt eigentlich eher wie eine Gefälligkeit, ist von
Kosten, Komfort und Geschwindigkeit her vermutlich auch deutlich
günstiger als Bus und Bahn, aber unsere TP-Autorin Birgit Gärtner
deckt die wahren Zusammenhänge auf: Skrupellose
Nazi-Fahrgemeinschaften plündern Flüchtlinge aus.
> Im Lager Jena-Forst, das mitten im Wald, völlig abgeschieden und Kilometer weit
> von der Jenaer Innenstadt lag, boten die Wachmänner den Flüchtlingen einen
> Fahrdienst z. B. für Einkäufe an. Diese Gefälligkeit ließen sie sich mit 1.- €
> pro Einzelfahrt vergüten.
So, so - da fahren also die Secu-Nazis ihre Erbfeinde, die
Flüchtlinge aus den Flüchtlingslager, kilometerweit zum Einkaufen -
für EINEN EURO? Klingt eigentlich eher wie eine Gefälligkeit, ist von
Kosten, Komfort und Geschwindigkeit her vermutlich auch deutlich
günstiger als Bus und Bahn, aber unsere TP-Autorin Birgit Gärtner
deckt die wahren Zusammenhänge auf: Skrupellose
Nazi-Fahrgemeinschaften plündern Flüchtlinge aus.