Joachim Durchholz schrieb am 19. November 2010 15:17
> Jaja, und die Freude über den Ärger Anderer ist trolltypisch.
Hier bist du unfair. Statt mir Argumenten wurde ich mit der Zuweisung
eines 'irrelevanten Gebrabbels' konfrontiert. Darauf habe ich sehr
entspannt mit einem 'Hoppla' reagiert. Ist doch gut so.
> So what?
Ja, watt nu? Was hätte ich machen sollen? Um einen Nachschlag bitten?
> Und dann noch Unterstellungen. Wirklich trolltypisch.
Ich habe nach dem Grund für die Beleidigung gefragt. GEFRAGT. Nichts
behauptet. Eine Antwort wäre gewesen: "Nö, bin Taxifahrer und
verdiene mein Geld im Schweiße meines Angesichts."
> Ich geh dann doch mal nur auf den einzig interessanten Punkt ein:
Du meinst sicherlich den einzigen FÜR DICH interessanten Punkt.
Kleiner Lapsus, kann passieren.
> Spektroskopie. Wurde für die Astronomie benötigt, wird heute in der
> Materialforschung eingesetzt.
Entschuldigung. Ich habe nach verwertbaren Ergebnissen der Astronomie
gefragt. Dass Technik, die für die Astronomie entwickelt wurde, auch
anderswo verwendet wird, ist ja kein ERGEBNIS der Sternenerkundung.
Selbstverständlich kann man mit einem Teleskop auch in Nachbars
Garten gucken. Das hat dann aber nichts mit der astronomischen
Forschung zu tun.
> Sonnenbeobachtung. Hat schließlich Einfluss aufs Klima.
;-)
> Und die
> Sonnenflecken haben Einfluss auf die Lebensdauer unserer Elektronik
Und das hat welchen Einfluss auf die Produktion? Kalkulieren die
Elektronik-Herstellen den mächtigen 11-Jahres-Zyklus in die
Produktion ein?
> rechtzeitige Vorwarnung hat schon etlichen Satelliten das Leben
> gerettet (die empfindliche Teile von der Sonne weggedreht haben,
> solange Teilchensturm war).
Davon habe ich gelesen. Aber braucht es dazu die Erkundung ferner
Galaxien?
> Lebenszyklus eines Sterns. Nötig, um heutige Klimamodelle auf
> Stimmigkeit gegenüber alten Klimadaten abzugleichen und ggf.
> Korrekturen anzubringen.
Das ist mir völlig neu, dass die Erforschung der Lebenszyklen von
Sternen eine Korrektur aufgezeichneter Klimadaten zur Folge hatte. Da
bitte ich mal um einen Link.
> Hier geht's um Klimawandel, darüber möglichst gute Daten zu haben (ob
> nun pro oder contra) ist ja volkswirtschaftlich nicht ganz
> uninteressant.
Welchen Klimawandel? Den auf der Erde oder auf dem Mars oder...
Noch einmal. Ich möchte gern wissen, welchen Vorteil uns die
Astronomie mit ihrer kostspieligen Erforschung von fernen Sternen
bietet.
Ich habe doch nichts dagegen, wenn hier mal einer durchs Fernrohr
guckt. Ich finde es nur etwas seltsam, wenn man einen viele Millionen
Euro teuren Mainframe wochenlang rechnen lässt und am Ende kommt als
Ergebnis heraus, dass um den Stern HIP 13044 wohl ein Planet kreist.
Was soll das bringen???
Ganz sicher ziehen ein paar Klumpen ihre Kreise um HIP 13044.
Wahrscheinlich auch der eine oder andere Komet oder Asteroid. Aber ob
einer dieser Klumpen groß genug ist und sich in einer so nahen
Umlaufbahn befinden, um ihn als Planet zu klassifizieren, das
interessiert mich nicht.
> Sämtliche Erdbeobachtungssatelliten.
Oder ganz generell: Satelliten.
Klar, Satelliten sind zweifellos nützlich, basieren aber nicht auf
den Ergebnissen der Raumfahrt. Dann schon umgekehrt, denn Satelliten
waren VOR den Raumfahrzeugen da.
> Vor allem Wetter: Landwirte...
> Ungeziefer
> Handel schaut Wetterbericht
> Kälteeinbruch
> Winterreifen aufs Lager.
>
> Nochmal Landwirt
> Pflanzen ein Problem
> haben,
> billiger als Flugzeugluftbilder.
>
> Erdvermessung
> Google Maps
> Logistikunternehmen
> Satellitenkarten.
Ja, Satelliten sind echt nützlich. Oh, hab' ich schon erwähnt?
> Logistik. GPS
> Logistikkosten
>
> Satellitentelefone
> auf See
> unverzichtbar.
> Und der Reeder
> Frachter umdirigieren kann, wenn sich rausstellt,
> dass er die Ladung doch besser anderswo abliefert.
Du wolltest mich mit deinem Posting verkohlen, Joachim? Geb's zu.
Fast wäre ich darauf hereingefallen, aber mit dem umdirigierten
Frachter hast du's echt übertrieben.
> Zufrieden?
Ja. Was die Satelliten angeht.
Aber was ist mit den Ergebnissen aus der Raumfahrt?
mfg
> Jaja, und die Freude über den Ärger Anderer ist trolltypisch.
Hier bist du unfair. Statt mir Argumenten wurde ich mit der Zuweisung
eines 'irrelevanten Gebrabbels' konfrontiert. Darauf habe ich sehr
entspannt mit einem 'Hoppla' reagiert. Ist doch gut so.
> So what?
Ja, watt nu? Was hätte ich machen sollen? Um einen Nachschlag bitten?
> Und dann noch Unterstellungen. Wirklich trolltypisch.
Ich habe nach dem Grund für die Beleidigung gefragt. GEFRAGT. Nichts
behauptet. Eine Antwort wäre gewesen: "Nö, bin Taxifahrer und
verdiene mein Geld im Schweiße meines Angesichts."
> Ich geh dann doch mal nur auf den einzig interessanten Punkt ein:
Du meinst sicherlich den einzigen FÜR DICH interessanten Punkt.
Kleiner Lapsus, kann passieren.
> Spektroskopie. Wurde für die Astronomie benötigt, wird heute in der
> Materialforschung eingesetzt.
Entschuldigung. Ich habe nach verwertbaren Ergebnissen der Astronomie
gefragt. Dass Technik, die für die Astronomie entwickelt wurde, auch
anderswo verwendet wird, ist ja kein ERGEBNIS der Sternenerkundung.
Selbstverständlich kann man mit einem Teleskop auch in Nachbars
Garten gucken. Das hat dann aber nichts mit der astronomischen
Forschung zu tun.
> Sonnenbeobachtung. Hat schließlich Einfluss aufs Klima.
;-)
> Und die
> Sonnenflecken haben Einfluss auf die Lebensdauer unserer Elektronik
Und das hat welchen Einfluss auf die Produktion? Kalkulieren die
Elektronik-Herstellen den mächtigen 11-Jahres-Zyklus in die
Produktion ein?
> rechtzeitige Vorwarnung hat schon etlichen Satelliten das Leben
> gerettet (die empfindliche Teile von der Sonne weggedreht haben,
> solange Teilchensturm war).
Davon habe ich gelesen. Aber braucht es dazu die Erkundung ferner
Galaxien?
> Lebenszyklus eines Sterns. Nötig, um heutige Klimamodelle auf
> Stimmigkeit gegenüber alten Klimadaten abzugleichen und ggf.
> Korrekturen anzubringen.
Das ist mir völlig neu, dass die Erforschung der Lebenszyklen von
Sternen eine Korrektur aufgezeichneter Klimadaten zur Folge hatte. Da
bitte ich mal um einen Link.
> Hier geht's um Klimawandel, darüber möglichst gute Daten zu haben (ob
> nun pro oder contra) ist ja volkswirtschaftlich nicht ganz
> uninteressant.
Welchen Klimawandel? Den auf der Erde oder auf dem Mars oder...
Noch einmal. Ich möchte gern wissen, welchen Vorteil uns die
Astronomie mit ihrer kostspieligen Erforschung von fernen Sternen
bietet.
Ich habe doch nichts dagegen, wenn hier mal einer durchs Fernrohr
guckt. Ich finde es nur etwas seltsam, wenn man einen viele Millionen
Euro teuren Mainframe wochenlang rechnen lässt und am Ende kommt als
Ergebnis heraus, dass um den Stern HIP 13044 wohl ein Planet kreist.
Was soll das bringen???
Ganz sicher ziehen ein paar Klumpen ihre Kreise um HIP 13044.
Wahrscheinlich auch der eine oder andere Komet oder Asteroid. Aber ob
einer dieser Klumpen groß genug ist und sich in einer so nahen
Umlaufbahn befinden, um ihn als Planet zu klassifizieren, das
interessiert mich nicht.
> Sämtliche Erdbeobachtungssatelliten.
Oder ganz generell: Satelliten.
Klar, Satelliten sind zweifellos nützlich, basieren aber nicht auf
den Ergebnissen der Raumfahrt. Dann schon umgekehrt, denn Satelliten
waren VOR den Raumfahrzeugen da.
> Vor allem Wetter: Landwirte...
> Ungeziefer
> Handel schaut Wetterbericht
> Kälteeinbruch
> Winterreifen aufs Lager.
>
> Nochmal Landwirt
> Pflanzen ein Problem
> haben,
> billiger als Flugzeugluftbilder.
>
> Erdvermessung
> Google Maps
> Logistikunternehmen
> Satellitenkarten.
Ja, Satelliten sind echt nützlich. Oh, hab' ich schon erwähnt?
> Logistik. GPS
> Logistikkosten
>
> Satellitentelefone
> auf See
> unverzichtbar.
> Und der Reeder
> Frachter umdirigieren kann, wenn sich rausstellt,
> dass er die Ladung doch besser anderswo abliefert.
Du wolltest mich mit deinem Posting verkohlen, Joachim? Geb's zu.
Fast wäre ich darauf hereingefallen, aber mit dem umdirigierten
Frachter hast du's echt übertrieben.
> Zufrieden?
Ja. Was die Satelliten angeht.
Aber was ist mit den Ergebnissen aus der Raumfahrt?
mfg