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Avatar von xj12
  • xj12

mehr als 1000 Beiträge seit 10.02.2012

Re: Sicherung der Pipeline...

Du übersiehst da einige Punkte:

die Taucher in stundenlanger Schwerstarbeit

Das anbringen selber dürfte relativ einfach sein, ich gehe davon aus dass man die Sprengladungen wie Minen einfach anheftet - also magnetisch.

(vermutlich wird das auch ohne Flaschenwechsel nicht gehen)

Doch dafür gibt es sog. Rebreather - damit kann man bis zu 10 Stunden tauchen.

a auch noch in der trüben Brühe die Pipeline finden und die Minen korrekt anbringen.

Finden ist einfach, da die Pilepline aus Stahl besteht und nicht vom Meeresboden bedeckt ist. Ausserdem ist der genaue Verlauf der Pipeline bekannt. Man muss sie also nicht suchen.

Und dann auch noch der Druckausgleich am Ende.

Langsames Auftauchen bemerkt erstmal niemand - da ja unter Wasser. Und eine Dekompressionskammer ist auch nicht riesig.

Nur um dann von einen zweiten Schiff bei voller Fahrt aus dem Meer gefischt zu werden.

Klar dass das nicht geht, geht aber prima zB während eines Manövers.

Ohne ein Ankern des Schiffes oder den Einsatz eines U-Bootes wird das nicht klappen. Und das kann man sehr wohl bemerken und verhindern.

Ein Mini-U-Boot _ dafür brauchts ja kein riesen Atom-U-Boot bemerkt da tatsächlich keiner. Und Ankern kann man auch prima - man mus sja nicht genau über der Pipeline Ankern.
Für Taucher gibts ja diese kleinen Scooter - und das schon ewig - die kommen sogar in den alten James Bond vor ;-)

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