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  • Filzlausi - m

335 Beiträge seit 18.08.2022

Meine Hoffnung

Meine Hoffnung ist, daß ich das angerichtete Desaster, dessen Wurzeln weit vor dem Ukraine-Krieg liegen, überlebe.
Erst mal finanziell (bisserl Rücklagen hab ich noch)

Allerdings:
Ich schwanke bereits zwischen Resten von Hoffnung vs. Hoffnungslosigkeit.

Und bin damit nicht allein.

Was hoffen eigentlich Politiker, wie Habeck, Annalena, Faeser, der Scholz, die Esken, Nowabo, das Claudi, KGE... für sich selbst
Oder auch ÖRR-Spitzen, Spiegler, taz-ler, FAZler... , was hoffen die für sich selbst??

Wenn ich mich in meinen Kreisen so umhöre, dann merke ich Hoffnungslosigkeit.
Sind allerdings alle (also meine Kreise), keine Politiker, auch keine Journalierenden, keine LGBT-Aktivisten, keine Gender-Aktivisten, keine woken Scheinlinken, keine NGO's, keine Religiösen...

Da binnick als alter weißer Mann (Ossi noch dazu) wohl schon mal draußen.
Draußen aus dem Irrenhaus.
Das im Sinne des letzten Kapitels von "Machs gut und thanks for all the Fish".
Wo das Thema drinnen vs. draußen bzgl. Irrenhaus ganz gut dargestellt worden ist.

Eigenartige Beobachtung letzte Woche:
Eine Neuauflage von "1984" lag vor der hiesigen Buchhandlung draußen, also auf deren Angebotstischen vor dem Laden, aus...

Tja, eigenartige Zeiten...

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