Geht es auch eine Nummer kleiner? Deutschland und seine Ökostalinisten retten nicht die Welt. Mit höchstens 2% der Emissionen wird selbst ein kompletter Wegfall nichts bewirken, da unsere Emissionen etwas dem Zuwachs der CO2-Produktion von China PRO JAHR entsprechen!
Und noch gar nicht geklärt ist, ob der vorwissenschaftliche Glaube an die alleinige Rolle des CO2 überhaupt in irgend einer Form der Realität entspricht. Man stelle sich das vor, es gibt tatsächlich Leute die glauben, die Menschheit könne mit einem einzigen Parameter wie mit einem Drehschalter die Erdtemperatur einstellen und sie allein wüssten, welche Temperatur das sein soll. Warum nicht auf dem Marktplatz Hexen verbrenne? Hilft genauso gut...
Ich wünsche mir den Tag herbei, an dem diese infantilen Schreihälse der Klimakirche endlich mal still sind. Deren Unkenntnis der wissenschaftlichen Zusammenhänge beleidigt jeden Intellekt. Noch einmal: Der Zusammenhang zwischen CO2 und der Durchschnittstemperatur der Erde ist nicht nur nicht erwiesen, es bestehen größte Zweifel an der Klimawirksamkeit. Es gibt nämlich keinen beobachten Zusammenhang, ganz im Gegenteil es war immer zuerst die Erwärmung und dann der CO2-Anstieg (gefunden in Eisbohrkernen). Der auch schon mal ganz ohne Menschen ca. 800 ppm erreichte, ohne dass irgend etwas spontan Feuer fing. Statt dessen hatten wir mit diesem CO2-Gehalt der Atmosphäre einen vor Leben strotzenden Planeten mit einer deutlich höheren Durchschnittstemperatur.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Eiszeitalter
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1.1 Kalt- und Warmphasen
Abb. 4: Temperaturabweichungen 128 000 bis 125 000 v.h. im Vergleich zur vorindustriellen Zeit nach 16 Modellsimulationen.
Während des gegenwärtigen Eiszeitalters wechseln sich warme und kalte Phasen in einem Zyklus von ungefähr 100 000 Jahren ab (Abb. 3). Das Quartär umfasste über 20 Kalt-/Warmzeit-Zyklen, wobei die Amplitude der früheren Zyklen wahrscheinlich geringer war als die der späteren. Dem Holozän der Gegenwart ging vor ungefähr 130 000 bis 116 000 Jahren das Eem und vor etwa 230 000 Jahren die Holstein-Warmzeit voraus. Von den letzten Warmzeiten ist das Klima des letzten Interglazials, des Eem, am besten durch Daten und Modellstudien belegt. Während die Treibhausgaskonzentrationen im Eem ähnlich wie in der vorindustriellen Zeit waren, wichen die Erdbahnparameter deutlich ab. Die jahreszeitlichen und breitenbedingten Schwankungen der Einstrahlung waren im Eem größer und die Einstrahlung in den hohen Breiten stärker und in den niederen Breiten schwächer im Vergleich zur vorindustriellen Zeit. In Nordostsibirien nahe der arktischen Küste waren vor ca. 128 000 Jahren nach Proxydaten die Temperaturen um 10 °C höher als im späten Holozän, auf Grönland vor ca. 126 000 Jahren um 8 °C höher. Auch die Ostantarktis war um einige Grad wärmer. Insgesamt wird auf der Grundlage von Daten das Eem um 1-2 °C wärmer als die vorindustrielle Epoche eingeschätzt.
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