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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Erstens mal ist der Hauptgrund der Immobilienpreise der Grund und Boden

Suicido schrieb am 03.12.2019 13:07:

Au Backe!
Du hast noch nie eine PiK-Studie auseinandergenommen. Deren Zahlen sind sehr selektiv und realitätsfern.

Nehmen wir den Rahmstorfschen Sermon der angeblich gestiegenen Versicherungskosten, was er als "Beleg" für die gestiegene Anzahl und/oder Intensität von Wetterereignissen heranzieht.

Die verwendeten Beträge sind zwar inflationsbereinigt, haben aber, und dort liegt der Hauptanteil der Versicherungszahlungen, keine Korrektur aufgrund der Immobilienpreise weltweit erfahren.
Das Verhältnis von Inflation zu Immobilienpreisen ist weltweit im Schnitt bei 1 : 5! Das heißt, dass die Immobilienpreise mit dem Faktor 5 im Vergleich zur Inflation gestiegen sind. Das wiederum heißt, dass die Versicherungssummen sich entsprechend entwickelt haben. Ebenso fehlt eine Analyse zwischen versicherter Summe und ausgezahlter Summe, was eine tatsächliche Analyse ermöglicht hätte.

Eine Aussage, wie sie Rahmstorf trifft ist demzufolge nicht haltbar, wenn nicht sogar eine mutwillige Täuschung, denn vom reinen Forschungsstand der Klimatologie aus gesehen gibt es immer noch keinen Nachweis für mehr und/oder stärkere Extrema - selbst beim IPCC nicht!

Erstens mal ist der Hauptgrund der gestiegenen Immobilienpreise der Grund und Boden, und der leidet nur marginal.
Und zweitens sind auch Dürren, Waldbrände, kaputte Autos, augelaufene Öltanks, und Vieles mehr versichert...
https://www.munichre.com/de/risiken/klimawandel-eine-herausforderung-fuer-die-menschheit.html

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